1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ich gestoppt wurde. „Bück’ dich!“ Der Tonfall war lieb und freundlich, wie ich Stefan auch einschätzte, aber die Aufforderung unmißverständlich. Ich tat es. Bevor sich die Fahrstuhltür wieder schloß, stach er von hinten bereits in mich ein. Es kam zwar überraschend, aber eigentlich auch erwartet. Es war schön, mal wieder etwas ‚Lebendes’ zwischen die Schamlippen gedrückt zu bekommen, anstatt sich mit Gumminachbildungen entsprechende Freuden zu besorgen. Vor mir stand Yvette, an dessen Hüfte ich mich festhalten durfte, hinter mir nagelte mich Stefan. Ich hatte mich in dem Mann nicht getäuscht. Es war genau mein Typ. Das Tempo, wie er in mich eindrang, seine Stärke, wie er mich an der Hüfte festhielt und dann zustieß, und seine Manneskraft, womit er meine Vagina füllte und mich zur Verzückung brachte, entsprachen genau meiner Vorstellung. Der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Stefan war bei seinen letzten Stößen. Ich krallte mich an Yvette fest, wobei ich immer mit dem Kopf in ihren Magen gestoßen wurde. Er war fertig. Der Fahrstuhl hielt. Beide verließen die Kabine. Ich fiel wie ein Schluck Wasser zusammen. Jetzt fehlte mir ja der Halt vor mir. Mehrere Minuten blieb ich erschöpft auf dem Boden liegen. Wie gesagt, zum Glück waren nur noch wenige Angestellte im Haus, so daß ich mich erst erholen konnte. Doch dann besann ich mich wieder. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich meine Situation realisiert hatte. Im 2. Untergeschoß waren Yvette und Stefan ausgestiegen. Es ...
    war ein Parkdeck unter dem Haus, was mit einer Schranke gesichert war. Hier kam nur herein, wer eine Magnetkarte besaß. Arbeitete Yvette oder Stefan hier? (03) Blumen Es war schön und schrecklich zugleich. Schön, weil ich genau das geliefert bekam, was ich mir bestellt hatte. Stefan konnte meine Erwartungen erfüllen. Über unsere Stellung möchte ich mich nicht weiter äußern. Zwar drang er bestimmt bis zum Herzen in mich ein, doch da war er ja schon vorher. Jetzt hatte er mir auf meiner Pumpe auch noch seinen Stempel gesetzt. Darauf war ich stolz. Auch wie er mich festhielt, war einfach nur fantastisch. Das war ein richtiger Mann. Weniger schön war die Tatsache, daß ich ihm dabei nicht in die Augen sehen konnte. Am liebsten mag ich es ja von Angesicht zu Angesicht. Ich will ihn sehen, wie er sich bewegt, wie seine Gesichtszüge langsam faltig werden, seine Augen rollen, seine Mundwinkel langsam verzerren, sich die Spannung aufbaut, bis die Entladung kommt und sein Antlitz wie frisch gebügelt wieder erstrahlt. Sofern ich den letzten Rest dann noch mitbekomme. Ich bin mir aber auch für eine Missionarsstellung nicht zu schade. Da hat man doch den Partner direkt vor Augen und kann das Geschehen vielleicht noch ein bißchen steuern. Außerdem mißfiel mir die Anwesenheit von Yvette Xaver. Was hat diese Frau mit Stefan zu tun? Ich mag auch keine Frauen. Schließlich bin ich selber eine. Aber was war nun mit Stefan und Yvette? Sind sie ein Paar? Werde ich hier nur als Abwechslung für den ...
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