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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
siehst ja super aus!“ empfing er mich mit offenen Armen. Jetzt küßte mich Robert auch richtig. Er küßte mich auf den Mund und forderte mehr. Dabei griff er mir an den Po und zog mir zur Begrüßung gleich das Kleid hoch. Ich mußte mich ausziehen lassen, bis die typischen zwei Worte folgten: „Bück’ dich!“ Die hatte ich nicht zum ersten Mal gehört. Zuerst klatschte er mir allerdings auf die Pobacken. „Die sind ja schön stramm“, sagte er noch, bevor er in mich eindrang und sich an meinem Keuschheitsgürtel festhielt. Robert war fertig und wir setzten uns. Ich wollte mein Kleid wieder anziehen, weil bei ihm die Klimaanlage lief, doch er nahm es mir aus der Hand. „Du bist so wunderschön, bleibe bitte so.“ Hatten mich die vielen Menschen von der Party gesehen, könnte ich hier auch nackt herumlaufen. „Erzähl’ mir etwas über dich. Wie lange trägst du das Gerät schon? Was machst du beruflich?“ Es fiel mir schwer, wenn man mich mit ‚du’ anredete, den Gesprächspartner zu siezen. Aber ich erzählte ihm meine Geschichte, wo und wie ich lebte, was ich für einen Beruf ausüben würde und wie ich Stefan kennengelernt hatte. Als das Gespräch auf meinen Keuschheitsgürtel kam, fragte er mich: „Und der ist wirklich dicht?“ Das war so eine Frage, die ich gar nicht mochte. Ich nickte nur zustimmend. „Das muß ich mir ansehen! Komm’ zu mir und stelle deine Schenkel soweit wie möglich auseinander. Wenn ich dir wehtun sollte, sage es bitte. Ich möchte dir keinerlei Schmerzen zufügen. Ich will sicher gehen, ... daß dieses das richtige Modell für meine Auserwählte ist.“ Was blieb mir anderes übrig? Ich wollte von ihm ein gutes Zeugnis bekommen und er seine Angebetete von mir eingeschlossen und von ihm abhängig wissen. Unsere temporäre Gemeinschaft beruhte auf Gegenseitigkeit. So ließ ich mich bis zur Schmerzgrenze untersuchen. Dabei sollte ich alle möglichen Verrenkungen und Bewegungen machen. Auch im Liegen sollte ich beweisen, daß ich nicht an mich heran käme. All die schlimmen Erinnerungen der ersten Nacht kamen in mir wieder hoch, als ich vergeblich versuchte an mir zu reiben und zu stochern. Jeder feuchte Augenblick der mittlerweile dreieinhalb Monate fiel mir auch ein. Aber stets war es die Schenkelbänder, wie Robert jetzt auch feststellte, die es verhinderten, daß ein Spalt zur Haut entstehen konnte. Anschließend durfte ich mich wieder setzen. Allerdings zog mich Robert zu sich und fing an mich zu streicheln. „Was spürst du?“ „Sie machen mich ganz heiß. Es ist wie ein wundervolles Vorspiel.“ „Und wenn ich die hier… und hier… und hier besonders zärtlich berühre? Kommst du dann?“ Dabei strich er über meine Brüste, küßte mich sehr liebevoll und fuhr mir durch meine Schenkel. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er war sehr zärtlich. Eigentlich ein Traummann im Bett, wenn ich nicht abgeschlossen wäre. Mit ihm hätte ich sofort in die Kiste springen können. Aber ich mußte nur traurig den Kopf schütteln. „Du könntest die perfekte Frau für mich sein. Leider bist du mir zu alt.“ Ich ...