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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
mir und meinem Körper einen guten Mietvertrag auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Mir wurde eine Robert Axlan vorgestellt. Wieder tosender Applaus vom Publikum. Die Sommerfeier konnte beginnen. Es wurde auch höchste Zeit. Die Männer flossen sowieso schon weg und wir nackten Frauen schwitzten auch ganz gut. Während die Menge in den Garten strebte, stellten wir uns persönlich vor. Robert übergab mir eine Visitenkarte. „Morgen bitte um Punkt 12:00 Uhr an meiner Privatadresse melden. Wir sehen uns. Tschüß.“ Er gab mir noch einen Kuß auf meine verschwitzte Stirn, schon war er in der hinausströmenden Menschenmenge verschwunden. In dem Trubel hatte mich Stefan von der Kette befreit, brachte mir jedoch gleich wieder eine Kette am Halsreif an. „Wieso?“ „Nur eine Sklavin, die hier bereits in den Club aufgenommen ist, braucht nur an der Leine geführt zu werden. Eine Debütantin wie du muß sich bis dahin immer anketten lassen.“ Aber ich würde ihm auch so in den Garten folgen und immer an seiner Seite bleiben. „Steckst du bitte die Visitenkarte ein.“ Dumm, daß mein Adamskostüm keine Taschen hatte. Im Garten waren Stände mit kalten Getränken, kleinen Häppchen und mehreren Grills aufgebaut. Es roch köstlich. Hier war die Sommerhitze zu ertragen, weil ein leichtes Lüftchen übers Land wehte, dafür brannte uns nackten Frauen die Sonne auf den Pelz. Wenn das mal keinen Sonnenbrand gäbe. Und nur gut, daß mich Yvette zwei Monate in den spitzen Absätzen zwangsweise laufen ließ. In dem ... gepflegten Rasen wäre ich jämmerlich eingesunken. Ich mußte, nein, zugegeben, ich war ihr dankbar für meine verlängerte Einschlußzeit. Wenn sie damals meine Schummelei hätte durchgehen lassen, ich wüßte nicht, wie ich mich jetzt an der Seite von Stefan auf den Beinen halten sollte. War ich vielleicht doch auf den Trieb fixiert, daß ich erst gehorchte, als mir gründlich der Hosenboden versohlt wurde? Yvette war mir eine gute Lehrerin. Das mußte ich mir für die Zukunft merken, wenn mir meine Aufgabe gestellt wurde. Aber… Oh Schreck! Wo führte mich Stefan denn hin? Das ist doch… „Liebling! Ich habe Durst. Läßt du mich mal bitte kurz frei, damit ich mir eine Apfelschorle besorgen kann.“ „Gleich, mein Schatz. Zuerst bestelle ich mir eine schöne Scheibe Fleisch vom Grill, die braucht ja bekanntlich etwas, dann gehen wir zum Getränkestand. Außerdem läßt man bei uns die Sklavinnen nie frei herum laufen.“ Nein! Bitte nicht! Doch da drehte sich die von mir erspähte Person auch schon um. Sie war es! Die Medienfachfrau aus unserer Abteilung, die die Werbespots bei den Sendern koordinierte und uns immer im Nacken saß, wann wir denn ein Konzept fertig hätten. „Du bist sehr geschickt“, meinte Marion zu mir, während ich am liebsten im Boden versunken wäre. Jetzt wurde ich rot. Das war aber kein plötzlich auftretender Sonnenbrand. Man hätte meinen Kopf unter den Grill stecken können und im Nu wären die Steaks gar. „Ich hätte nie vermutet, daß du unter deiner Kleidung so abgeschlossen wie ich bist. ...