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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Erscheinen im Büro hindern oder einen früheren Feierabend von dir verlangen.“ „Wo lebe ich dann?“ Mittlerweile lief die Auktion für mich schon. Die Gebote stiegen nicht mehr nur um 100,- Euro, sondern steigerten sich ab 5.000,- Euro um jeweils 500,- Euro. „Das hängt von deinem Mieter ab. Er kann dich ganz fordern, er kann dich nur am Wochenende wünschen, er kann dich aber auch nur zu bestimmten Zeiten anfordern, wie ich es mit Yvette gemacht hatte. Sie arbeitet in einem Supermarkt.“ Die Gebote für mich waren schon auf 12.000,- Euro geklettert und stiegen nun in 1.000er Schritten. „Wer sucht die Treffpunkte aus?“ „Die Sklavin! Schließlich muß sie sich beweisen und Einfallsreichtum zeigen. Nach unserem ersten Treffen im ‘Inn’, bei dem Yvette im Hintergrund auch anwesend war, sie sich aber versteckt hielt, sagte ich ihr nur, daß ich dich haben wollte. Ich mußte dich unbedingt besitzen und wollte mit dir schlafen. Ich bemängelte aber deine Gangart in den Stiefeletten. Das erzählte ich Yvette. Sie hatte ich nicht aus Mitleid ersteigert, sondern weil ihr Alexander stets Strapsstrümpfe und 10cm hohe Lackpumps vorschrieb. Ob knallenge Jeans oder Minirock, ob Schnee und Eis –das hatte ich mit ihr auch erlebt– oder bullige Hitze, stets trägt sie in seinem Befehl Strapse und 10cm hohe Lackpumps und niemals ein Höschen. Yvette wollte endlich schwanger werden. Deshalb strengte sie sich an und zeigte mir Schuhkataloge. Bei deinen jetzigen Oxford-Pumps sprang mir die Sicherung heraus. Da ... mußte sie das erste Mal für dich einspringen. Aber bei der Frau kann ein Mann nur mit anderen Stimulationen zum Höhepunkt kommen. Immerhin war sie sehr billig für mich. Jedes weitere Treffen wurde von ihr arrangiert. Sie bestach den Portier im Bürotower und sorgte dafür, daß ein weiterer Fahrstuhl nur für uns drei zur Verfügung stand. Sie suchte den Wohnsilo aus, in dem ich dich das letzte Mal im Treppenhaus genießen durfte. Aber ihr hast du es zu verdanken, daß du im Keller vertrimmt wurdest, obwohl ich ein Stockwerk höher in deiner Nähe war. Ich hatte Yvette eine Aufgabe erteilt, die sie gewissenhaft erfüllte. Sie entsorgte deinen Schuhladen, jetzt stöckelst du an meiner Seite in Oxford-Pumps, bist abgeschlossen und wirst hoffentlich bald wieder bei mir sein. Sie schrieb dir auch die Wartezeit vor. Mir kam das Vierteljahr ohne dich wie eine Ewigkeit vor. Heimlich bespitzelte sie dich auch. Sie fuhr abends zu dir und schaute, was du nach Feierabend eingekauft hattest. Anschließend untersuchte sie deinen Müll. Davon ganz besonders die Papiertonne.“ Ab 15.000,- Euro kamen die Gebote für mich nur noch schleppend. Jetzt kannte ich den ganzen Hintergrund meiner Versklavung, war erfreut, aber schockiert zugleich. Erfreut über die innige Liebe von Stefan und die Gebote, jedoch auch schockiert über meine zukünftige Aufgabe. Bei 20.000,- Euro für mich fiel der Hammer. Die Hälfte davon mußte der Bieter an den Club zahlen, die andere Hälfte floß in die Taschen von Stefan. Da hatte er mit ...