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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
wieder öffnete bis meine Brustansätze zu sehen waren. „So kalt ist es doch nicht. Außerdem darf jeder sehen, daß du eine attraktive Frau bist. Dazu noch dein Schmuck, du siehst fantastisch aus.“ Ein Kompliment nach dem anderen. Ich wurde ganz unruhig. Yvette kämmte mir noch die Haare und bürstete mir den Rücken ab. Vor Spiegel gab ich ein bizarres Bild von mir. Zuerst der glänzende Halsreif. Dann der schwarze Mantel, der bis weit über meine Schenkelbänder ging und ganz unten die neuen, weißen Oxford-Pumps. Dazu glatte und rasierte Beine, ich fand mich selber schön. Wir fuhren mit seinem tiefergelegten Sportwagen. Obwohl ich bei meinem Mercedes schon seit drei Monaten trotz der Beinfesseln elegant ein- und aussteigen konnte, hatte ich bei seinem Flitzer Probleme. Dann war er auch noch mit Schalensitzen ausgestattet und sehr hart gefedert. Ich spürte jede Bodenwelle am Keuschheitsgürtel. Wären wir mal mit meinem Auto gefahren. „Wohin führst du mich?“ „In meinen Club. Dort findet heute eine riesige Sommerparty statt.“ „Trägt man dazu nicht auch ein Kleid?“ „Welches Kleid könnte dich schöner machen, als das, mit dem du auf die Welt gekommen bist?“ Stefan sagte das so seltsam, daß er mir damit die Angst der Nacktheit nahm. Er hatte es doch unterschwellig schon gesagt, daß ich meinen Mantel später ausziehen sollte. Wir fuhren aufs Land, weit weg von der Stadt. Der Wetterbericht würde recht behalten. Die Morgensonne hatte schon ihre Kraft entwickelt. Die Straße flimmerte vor uns. ... In dem offenen Zweisitzer wehte uns ein angenehmer Wind um die Nase. Ein Hauch mehr an Kleidung hätte ich mir schon gewünscht. Aber nur bis zum Mittag. Dann würde ich mich sogar freiwillig ausziehen. Doch noch hatten wir unser Ziel nicht erreicht. In der Stadt an roten Ampeln oder in dem schleichenden Ausflugsverkehr war eine Unterhaltung noch möglich. Aber bei seiner sportlichen Fahrweise und recht schnellem Tempo auf der Landstraße war dieses nicht mehr machbar. So genoß ich nur die Fahrt und die Anwesenheit von Stefan. Plötzlich bremste er ab und bog in einen Feldweg ein. Hinter uns staubte es, als wir zwischen hohen Maisfeldern hindurch rasten. Ich kam mir wie eine Ameise im Urwald vor. Rechts und links der hohe Mais und wir flogen nur knapp über dem Boden zwischendurch. Da machte sich die harte Federung des Sportwagens und mein Keuschheitsgürtel erst recht bemerkbar. Wenn er vorher noch nicht fest genug an meinem Leib lag, jetzt war er es. Ich rutschte immer tiefer in den Schrittbügel hinein. Da müßte ich beim Aussteigen erst sortieren, bis ich mit dem Stahl die ersten Schritte machen konnte. Zum Glück dauerte der Höllenritt nicht lange. Bald kam wieder geteerte Straße zum Vorschein. Die Fahrt wurde ruhiger. „Ich mußte leider diesen Weg nehmen“, entschuldigte sich Stefan bei mir, „weil auf der Hauptzufahrt gebaut wird.“ Er fuhr jetzt auch nicht mehr so rasant, damit ich mir im Auto noch halbwegs den Keuschheitsgürtel wieder in die richtige Lage schieben konnte. Dann kam ...