1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    wohl auch, ein bißchen bi schadet nie! Kannst du als Frau keinen richtigen Sex von vorne haben, erfreust du dich eben der Glücksgefühle von hinten. Aber jetzt darfst du mich wieder anziehen!“ Erst mußte ich tief Luft einatmen. Ihre Arroganz ging ja auf keine Kuhhaut. ‚Bi’, ‚Glücksgefühle’, noch dazu angeblich ‚von hinten’, und jetzt ‚darf’ ich sie auch wieder einkleiden. Gut! Ich tat es. So richtig schön gehässig. Angeblich und täuschend echt lesbisch, legte ich ihre Euter in die Cups, schnallte ihr aber den BH in der engsten Möglichkeit an den Rücken. Genußvoll und wieder sehr ‚zuvorkommend’ legte ich ihr Fettgewebe im Dekolleté zurecht. Ab jetzt bestand keine Gefahr mehr, daß man sich bei ihrem Anblick übergeben müßte. So schnell als möglich wollte ich von dieser Frau weg. Ich zog sie komplett erst wieder an, bevor ich nach meinen Sachen greifen durfte. Yvette schloß die Kabine auf und verschwand im nächsten Augenblick von der Bildfläche. Ich warf mir gerade noch mein Blazer über und hastete ihr nach, doch sie war wieder verschwunden. (13) Goldschmied „Überrascht?“ Sicherlich war ich überrascht! Sogar mehr als das. Dieses Weibsbild saß auf meiner Kühlerhaube und hatte meinen Mercedesstern unter dem Rock. Ahnungslos hatte ich am Freitag früh Feierabend gemacht, als sie mir schon wieder in die Quere kam. ‘Mache mir ja keinen Kratzer in den Lack!’ „Soll ich gleich wieder gehen und in ein, zwei, fünf oder zehn Jahren dir den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel zukommen ...
    lassen oder wann begrüßt du mich wieder vernünftig, wie es sich zwischen Freundinnen gehört?“ Ersticken sollst du an meiner Zunge. Der Schließmechanismus deiner Schlösser soll verrosten. Ich wünsche dir Tripper, Syphilis, alle bereits entdeckten und noch unbekannten Geschlechtskrankheiten, als auch eine schöne Vereiterung der Schamlippen an den Schloßbügeln herbei. Und dann viel Spaß beim Sex. Deine häßlichen Euter sollen dir wie reifes Obst vom Körper abfaulen, damit du noch häßlicher wirst und dich noch nicht einmal mehr eine Frau ansehen kann. Aber ich tat es. „Entschuldigung bitte!“ Das klang ja schon wie eine Huldigung ihrer Person. „Ich war durch dein Erscheinen nur so aufgeregt, daß ich mich an unsere Abmachung nicht mehr erinnerte.“ Und die Süßholzraspel lief. „Mein Meister ist verzückt von dir. Auch ich kann von meinem ‚feuchten Eisen’ nur in den höchsten Tönen sprechen. Deshalb hat er einige Geschenke für dich. Ich soll dich unter anderem heute Abend zu ihm lotsen. Du wirst die Nacht mit ihm verbringen dürfen. …“ Wirklich? Auf den Rest, den mir Yvette noch erzählte, hörte ich nur noch mit halbem Ohr hin. Das war doch einmal eine positive Nachricht. Dafür leckte ich ihr auch weiterhin den Rachen aus und spielte mit meiner Zunge Zahnarzt. Endlich war der Tag gekommen, an dem ich mit Stefan ins Bett stieg und er mich aufschloß. Was faselte sie da von Mantel, Halsreif und Ring? Auf welche Party wollten wir gehen? Wo war der Club? Ich hatte ein Navigationssystem im Auto. Das ...
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