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Das Liebesleben der Simone M.
Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
einen Dienstboteneingang geben. Den fand ich. Zuerst ging es eine halbe Treppe in den Keller, dann mußte ich durch einen schwach beleuchteten Gang gehen, danach befand ich mich im Innenhof. Als dieses Banken- und Büroviertel errichte wurde, hatte man auch diesen Häuserblock restauriert. Ich entdeckte eine nunmehr verglaste Außentreppe. Früher mußten dort wahrscheinlich die Mägde ihre Einkäufe bei Wind und Wetter über die steile Wendeltreppe in die Wohnungen tragen, jetzt war sie verglast. Es gab aber leider keinen Fahrstuhl. Zum ersten Mal stieß ich beim Besteigen der Stufen an die Grenzen meiner Schenkelketten. Die Abstände zwischen einander waren so groß, daß ich immer etwas in die Knie gehen mußte, um die nächste Treppenstufe zu erreichen. Und vor mir lagen drei Etagen. Außerdem machte ich mit meinen Metallabsätzen tierischen Lärm in dieser gekapselten Wendeltreppe. Nur gut, daß die Firmen alle Urlaub hatten. Ich erzeugte ja auf den restaurierten Eisentrittflächen einen scheppernden Klang. Somit kündigte ich mich von alleine an. In der dritten Etage, nach beschwerlichem Aufstieg, empfing mich Yvette. „Schön, daß du meiner Einladen gefolgt bist. Grüß’ dich, Große!“ Sie breitete ihre Arme zum herzlichen Empfang aus. „Wo ist Stefan?“ Nichts anderes stand mir im Sinn. „Keine Begrüßung? Kein Küßchen?“ Yvette stellte sich extra auf ihre Zehen, damit ich mich zum Kuß nicht zu ihr herunter beugen müßte. Ihre Arme waren noch immer geöffnet, in die ich mich begeben sollte. Was ...