1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    mich noch immer an der Hand fest. Sie ließ mich auch nicht los. Ich wollte zu Stefan rennen und um die Abnahme meines Keuschheitsgürtels betteln, doch sie hielt mich zurück. In dem Moment war ich auch schockiert, was ich gerade sah. Meine Liebe zu diesem Mann wurde immer geringer. Er saß mit heruntergelassener Hose auf einer Ledercouch und neben ihm ein Mädchen in knallroten Strapsen und hohen Pumps, aber ohne BH und Slip, die seine Tochter sein könnte. Sie war höchsten 20 Jahre alt. Lieblich schaute sie meinen Freund an und kraulte ihm dabei die Hoden. „Bitte! Ihr könnt beginnen“, bat uns Stefan herein. Yvette erklärte mir das weitere Vorgehen: „Liebe mich, ziehe mich aus und mache es mir mit dem Mund, als würdest du meinen Meister vor dir haben!“ Das war noch so ein Dolchstoß. Das Biest, was mich ausgepeitscht hatte, mir nach eigenen Angaben den Keuschheitsgürtel anlegte und mir diese abnormen Oxford-Pumps vorschrieb, sollte ich lieben? Eine Frau? Ein Luder? Unmöglich! Aber da war immer noch der Keuschheitsgürtel. Ich erinnerte mich auch an die vergangenen Monate, in denen ich nicht einen Orgasmus hatte. Ich dachte auch an den Keller zurück und das ich danach das Wochenende nicht sitzen konnte. Ich küßte sie flüchtig. „Du mußt wissen, daß wir uns bei mangelhafter Ausführung ein Jahr lang nicht sehen werden und dir dann der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel per Post zugestellt wird. Liebst du mich nur mittelmäßig, hörst du von mir erst wieder in drei Monaten etwas. ...
    Machst du es mir hingegen gut, können wir uns schon in den nächsten Tagen sehen.“ Eigentlich war mir übel. Aber mit dieser Androhung legte ich mich ins Zeug. Hinter mir trieb es mein Liebhaber mit einer Mieze auf dem Schoß, vor mir stand die Frau, die ich umbringen könnte. Doch die Blondine mußte ich jetzt küssen, sie heiß machen und dann auch noch zum Orgasmus bringen, der mir so lange schon verwehrt blieb. Doch ich gab alles und ließ mir meine Wut nicht anmerken. Langsam zog ich sie aus. Schon nach den ersten Knöpfen ihrer Bluse kam ein mattglänzender Metallreif mit einem Ring auf der Brust zum Vorschein. Ein schönes Schmuckstück. Es legte sich so elegant geschwungen um ihren Hals. Ich küßte sie ins Dekolleté, obwohl es mir sehr schwer fiel. Während ich ihre Bluse weiter aufknöpfte, kamen ihre vollen Brüste zum Vorschein. Gehalten von einem BH mit Spitze. Mir Unterwäsche verbieten, aber sie darf. Das ist doch eine Frechheit. Gut, sie hatte auch wesentlich mehr als ich, aber ungerecht fand ich es schon. Ich war im Moment nur nicht in der Lage, Forderungen zu stellen. Mit meinen spitzen Brüsten schrammte ich ihr über den nackten Bauch. Das erzeugte eine kleine Gänsehaut bei Yvette. Damit hatte ich meinen ersten Punkt schon erreicht. Sachte schob ich ihr die Ärmel der Bluse von den Schultern. Dabei kamen wir uns sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meiner Brust. Mit unserer Oberweite stießen wir dabei zusammen. Während ich ihr geschickt den BH auf dem Rücken öffnete und ihre Pracht ...
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