1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    aus dem Nacken. Mein Kopf war schon gefangen. Mit meinen zierlichen Händen hätte ich noch mühelos aus den beiden Öffnungen kommen können, doch da drückte mir Desirée rechts und links von meinem Kopf schon Handschellen an die Gelenke. Als seitlich auch noch die beiden Balken mit Klammern gesichert wurden, war ich gefangen. Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Eine komische Stellung zum Sex. Hatte ich hin und wieder mal mit einigen Freundschaften gehabt, doch noch nie war ich dabei gefesselt gewesen. Desirée verschwand aus meinem Gesichtfeld. Ich sah entweder nur auf den Fußboden oder konnte auf den Stuhl mit dem Phallus blicken. Mein nackter Po zeigte genau in Richtung Tür. Wer hereinkam oder was hinter mir passierte, entzog sich meiner Kenntnis. Der weiche Teppich schluckte auch alle Geräusche. Desirée kam wieder und zog sich den Stuhl etwas näher zu mir heran. Ihr hauchdünnes Negligé hatte sie abgelegt. Sie setzte sich aber nur auf die vordere Kante. Danach öffnete sie mir mein Haar und kämmte es gründlich durch. So eine intensive Kopfmassage hatte ich mir schon immer gewünscht. Das sie nun gerade im Domina-Studio stattfand, war zwar ungewöhnlich, doch ich genoß sie. „Du hast ein schönes, weiches Haar“, beglückwünschte sie mich. „Da…“ Bevor ich mich dafür bedanken konnte, hatte sie mir einen Ballknebel zwischen die Zähne gedrückt. Im Nacken zog sie mir die Fessel eng zusammen. Ich mußte den Kiefer weit öffnen, womit der Ball meinen gesamten Mundraum ausfüllte. Ich war doch ...
    wieder in eine Falle gelaufen. Desirée war nicht besser als Yvette. „Das gehört zu meinen Vorbereitungen dazu“, wollte sie sich bei mir entschuldigen, wobei ich noch sortierte, wo ich meine Zunge lassen sollte und wie ich, ohne zu sabbern, meinen Speichel schlucken könnte. „Man sagte mir, du würdest deine Lust so richtig ausleben. Ob ich dieses nicht etwas dämpfen könnte, weil ich ja noch andere Gäste erwarte.“ Sie kämmte mir noch weiter meine Haare, sorgte aber dafür, daß sie sich nicht unter dem Fesselriemen meines Knebels oder im Prangerbrett befanden. Anschließend verließ sie mein Blickfeld wieder. „Iiiiihhhhh!“ Ein Aufschrei hinter mir ließ mich für einen Moment meinen Knebel vergessen. „Was ist das denn für ein häßliches Ding?“ Desirée meinte wahrscheinlich meinen Keuschheitsgürtel. „Das wäre ja in meinem Gewerbe der Ruin fürs Geschäft. Du bekommst ja die Beine noch nicht einmal auseinander, wie ich jetzt erst sehe, und der Rest geht auch nicht!“ Hatte sie da wahre Worte gesprochen. „Aber schöne Tittchen hast du. Besonders gefallen mir deine Knospen. Manche Männer stehen ja darauf. Meine Kundschaft bevorzugt zwar mehr, aber schön sind sie trotzdem. Und wie hart und steif sie jetzt schon sind. Nicht eingedrückt und fast weiß, sondern schön fest und gut gerötet. Dir gefällt wohl die Stellung.“ Desirée griff mir zärtlich an die Brustwarzen. „Hm hm, hm hm hm hm“, quälte ich mir unverständliche Laute aus dem Knebel. „Wenn das Ding –ich wage seinen Namen gar nicht auszusprechen– ...
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