1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Das Schloß war unversehrt. Daran hatte ich auch nicht manipuliert. Anschließend kontrollierte sie auch noch meine Schenkelbänder und die Ketten dazu. Aber auch dort fand sie keinen Ausbruchversuch von mir. „Gut. Um die Strafe bist du herum gekommen. Weder hast du dich zu befreien versucht, noch trägst du die unerwünschte Unterwäsche. Ich werde aber nun folgendes tun: Wie damals erhältst du nur deine Hausschlüssel zurück. Mit deinem Auto fahre ich gleich zu dir nach Hause und werde alles Geld im Haushalt entfernen. Deine Verstecke kenne ich ja. Von dort werde ich auch deine EC- und Kreditkarten in deinem Namen sperren lassen. Dann fahre ich mit dem Mercedes zum Büro und parke ihn in der Tiefgarage. Von dort lasse ich mich auf deine Kosten mit dem Taxi wieder herbringen. Solange wirst du wohl hier ausharren müssen. Bis dahin ist mir bestimmt auch noch eine adäquate Strafe für dich eingefallen. Soviel steht jedenfalls schon fest: Von hier aus hast du einen schönen Fußweg nach Hause, trägst ja auch die richtigen Pumps, mein Geschenk werde ich wieder an mich nehmen, kein Taxifahrer nimmt dich mit und am Montag mußt du mit dem Bus zur Arbeit fahren oder laufen. In ein paar Stunden sehen wir uns wieder.“ „Du Schlange“, ich wollte Yvette beleidigen, war aber eindeutig in der passiven Lage. „Du kannst ruhig schreien und die nächsten Stunden schimpfen. Hier hört dich sowieso niemand. Ich habe für dich die Baustelle aufgeschlossen. Wenn ich gehe, schließe ich das Tor auch wieder ab. ...
    Rechts und links vom Hinterhof hast du nur die Rückseite der angrenzenden Gebäude ohne Fenster. Aber schon an der Kellertreppe hier im Haus hört man dich nicht mehr.“ Die Handschellen drückten. Ich war hilflos und an diese Stelle gekettet. Ich mußte auf einem Fleck stehen bleiben. Immer schön die Beine geschlossen halten und brav stillstehen. Nach einer Stunde verlor ich die Kraft in meinen Armen. Nach zwei Stunden in der Dunkelheit versagten mir die Beine, doch ich blieb standhaft. Nach drei Stunden bestand mein Körper nur noch aus Taubheit, teilweisen Krämpfen und Erlahmung. Das zermürbte mich. Dieses Luder hatte mich weichgekocht. Um wieder an meine Lust zu kommen, wollte ich gehorsam werden. Yvette hatte mich doch als resolute Frontfrau von Stefan in der Hand. Ohne sie, kam ich nicht an Stefan heran. Sie war doch der Drachen, der die Burg beschützte. „Deine Konten sind vorerst gesperrt, dein Mercedes steht in der Tiefgarage deiner Arbeitsstelle und deinen Tresor im Haus habe ich auch geleert. Das entwendete Geld bekommst du in den nächsten Tagen auf dein Konto eingezahlt. Leider benötigt eine Aufhebung einer Sperre der EC- oder Kreditkarten einige Tage, bis du wieder an dein Vermögen kommst. Aber auf der Rückfahrt mit dem Taxi auf deine Kosten, ist mir die ultimative Strafe für dich eingefallen. Deshalb dauerte es noch etwas länger, bis ich wieder bei dir sein konnte. Entschuldige bitte, daß ich nicht vorbereitet war. Ich hatte ja erwartet, daß du meinen Rat befolgst.“ Ich ...
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