1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sprang aus dem … Die Ketten zwischen meinen Schenkeln! Ich hatte einen so süßen Traum. Schon nach weniger als 12 Stunden hatte ich das ständige Druckgefühl am Unterleib fast vollständig verdrängt. Und jetzt das! Brutal wurde ich die Realität zurück gerissen. Der Keuschheitsgürtel forderte sein Recht. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Körper zu drehen, beide Beine vors Bett zu stellen und mich dann ‘Lady-like’ zu erheben. Es klingelte erneut. So schnell es mit den Fesseln möglich war, hastete ich zu meinem Bademantel und zur Tür. Der Postbote. „Sie sind Frau Manau? Frau Simone Manau?“ „Ja!“ „Ein Einschreiben für sie. Dazu bräuchte ich aber bitte ihren Personalausweis.“ „Moment bitte.“ Bis eben konnte ich ruhig stehen bleiben. Da würde man die Ketten an meinen Beinen nicht hören. Doch jetzt mußte ich mich bewegen, was sehr gefährlich war. So schloß ich die Tür, ging zu meiner Handtasche und kam mit dem Dokument zurück. Noch eine Unterschrift, dann bekam ich einen Brief ohne Absender überreicht. Meine Adresse war eindeutig von einer weiblichen Person geschrieben worden. Ich wollte den Brief schon öffnen, da klingelte auch noch das Telefon. „Manau.“ „Na, Simone? Hast du die Tage verwechselt und denkst es ist Wochenende?“ Meine Kollegin! Nach vielem Hin und Her und tausend Entschuldigungen meinerseits, wußte ich nun, daß der Vertrag mit Hübner und Wagner unter Dach und Fach war und wir den Auftrag hatten. Man sah es mir nach, wenn ich heute nicht ins Büro käme. Als ...
    stille Teilhaberin der Firma durfte ich auch einmal zu Hause bleiben. Das paßte mir sehr gut. Schnell ein kurzes Frühstück, dann bis zum nächsten Schuhgeschäft gefahren und erst einmal wieder für normale Absatzhöhen gesorgt. In den Dingern von Yvette konnte doch kein Mensch laufen, außer sie selbst. Obwohl ich darin die nächtliche Marathonstrecke absolvierte, würde ich sie spätestens nach dem Neukauf anderer Schuhe entsorgen. Die Beinbrecher kämen dahin zurück, wo ich sie bereits am Morgen deponierte. In die Mülltonne! Ich legte mir alles zurecht. Bei den Schlüpfern hatte sich mein ignoriertes Problem aber noch nicht geändert. Ich bekam sie immer noch nicht angezogen. Dann mußten eben Strumpfhosen dafür sorgen, daß ich etwas auf die Beine bekäme, nicht barfuß in den Schuhen wäre und das Klappern und Klirren der Ketten unterdrückt würde. Doch auch hier das selbe Dilemma. Die Schenkelfesseln saßen einfach zu tief auf meinen Beinen. Sie ließen sich wegen ihrer Enge auch nicht höher ziehen. Dann eben Socken oder Strapsstrümpfe. Doch mein eigentlich voller Wäscheschrank war leer. Es fehlten nicht nur sämtliche Socken, auch meine BHs waren verschwunden. Das hatte ich am Morgen übersehen. Langsam begriff ich. Stefan wollte mich grundsätzlich nur mit einem Kleid und nichts darunter sehen. Der Einbruch und der Diebstahl war eindeutig seine Handschrift. Yvette, die mich zu unseren beiden Treffen immer vorbereitet hatte, half ihm dabei. Während meiner Ekstase im Treppenhaus hatten sie mich ...
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