1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    „Weil das unmöglich an deinem zierlichen Körper aussieht und sie auch langsam nicht mehr in der Mode sind. Schau’ dir doch die Jugendlichen nur an, die etwas kleiner gewachsen sind, sich aber größer machen wollen! Das sieht aus, als wenn du den Schuhkarton gekauft hättest, aber nicht dessen Inhalt. Nehme zwei Schüsseln, fülle sie mit Beton und stecke deine Füße hinein, dann hast du den gleichen Effekt. Zu deinem jugendlichen und schlanken Körper wirken sie einfach zu wuchtig. Fresse dir 100 Kilo mehr an, so daß man dich schon rollen könnte, und du kannst diese überdimensionierten Schuhe tragen. Da fällt es dann nicht weiter auf. Wenn du aber wirklich hoch hinaus willst, bei deiner schönen Figur, mußt du Stärke und Leistung zeigen. Welche Schuhgröße hast du?“ „38.“ „Gut, willst du es hier im Haus versuchen?“ „Ja!“ „Welche Farbe?“ Ich stand vom Frühstückstisch auf, den sie decken mußte, und ging zum Schuhschrank. Steffi folgte mir. Aber kurz zuvor mußte ich mich noch einmal umdrehen und ihr eine auf den Po verpassen. Zing! „Das… Danke! Ich habe mit meinen Ketten geklappert. Aber das zeckt und tut weh!“ „Morgen tut es dir hier weh“, mein Zeigefinger tippte auf ihre linke Brust, „wenn die gesamte Schule über dich lästert. Es gibt bestimmt auch einige Mädchen, die dich nicht leiden können. So ein Gerücht ist schnell verbreitet, aber du kannst es nicht entkräften. Wenn es ganz schlimm kommt, überfallen sie dich und rauben dir deinen Rock. Dann wirst du Laterne spielen, aber mit ...
    deinem Kopf.“ „Ich nehme die in Glattleder und Schwarz.“ „Bitte!“ Diesmal stellte sie sich nicht so ungeschickt an, um sich die Senkel zu binden. Steffi hatte zwar noch mehr Probleme mit ihrem Keuschheitsgürtel als ich, doch ich stand ja mit dem Blumenstab direkt neben ihr. Das es ein ‚es geht nicht’ nicht gab, hatte sie mir schon bewiesen. Deshalb nahm sie sich auch zusammen. „Ui! Und darin kannst du laufen?“ „Du wolltest doch hoch hinaus! Ich bin auch nicht besonders groß, aber dafür trage ich keine Klötzer am Bein. Jetzt räumst du den Tisch ab und füllst die Geschirrspülmaschine, während du höchsten mit den Tellern klappern darfst. Deine Ketten will ich nicht hören! Anschließend gehen wir in den Keller und holen deine neue Kleidung nach oben, die ich gestern noch in die Waschmaschine steckte und zum Trocknen aufgehängt habe. Die wirst du oben in meiner Haushaltskammer bügeln und schön zusammen legen. Danach machst du uns ein schönes Mittagessen, wir quatschen noch miteinander, dann bringe ich dich am Nachmittag mit deinem neuen Hausstand zu deinen Gasteltern.“ „Ich kann nicht bügeln! Ich kann nicht …“ Zing! „Au… Danke! Ich habe dich um Rat gefragt und du hast ihn mir gegeben. Ich kann zwar nicht bügeln, aber ich werde es lernen. Schließlich muß ich mich später in den Sachen zeigen. Ich blamiere mich ja nur selber, wenn ich mit Falten auftrete. Ich kann noch nicht so steil stöckeln, doch Schuhkartons –du hast schon recht– will ich auch nicht am Fuß tragen. Ich kann auch nicht ...
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