1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    du diesen Schummel-BH eben anziehen.“ „Darf ich bei dir schlafen?“ „Darfst du. Im Gästezimmer, denn ein bißchen Privatleben wirst du mir ja auch noch gestatten. Gute Nacht!“ „gute nacht …“ Das mußte Steffi alles erst verarbeiten. Endlich konnte ich mich ausziehen. Jede Minute hatte ich Angst, sie könnte meinen Keuschheitsgürtel hören, aber ich war ja schon ein halbes Jahr länger trainiert und sie schepperte mit ihren Ketten nur so herum. Hörte ich bei mir nur ein kleines Geräusch, bewegte sie sich stärker und klimperte mit ihren Ketten. Geschafft! Ich hatte mein Schlafzimmer abgeschlossen und ließ mich aufs Bett fallen. Doch hatte ich noch ihren Körper vor Augen. Dieses Kind, wie es eingeschüchtert in der Badewanne lag und mir förmlich in die Arme rannte, erregte mich. Yvette hatte mich doch irgendwie versaut. Aber sie bewies mir auch, daß mein Keuschheitsgürtel nicht unüberwindlich war. So streichelte ich mich in der Vorstellung, Steffis Brüste zu liebkosen und vor ihrem Einschluß die Schenkel auseinander zu legen. Meine Finger glitten über meinen Stahl und ich konnte die Hand von Yvette fühlen. Dennoch hatte ich das Bild der Abiturientin vor Augen, wie sie schlafend auf dem Rastplatz lag. Wie es mir Yvette vorgemacht hatte, konnte ich mich relativ gut befriedigen. Ich kam sogar besser, als sie es mir gemacht hatte. Das war schön. Nur mit etwas Kopfkino konnte ich mich befriedigen. Spät in der Nacht rief ich noch Robert an. „Axlan!“ „Ihre Sklavin Simone! Darf ich ihnen den ...
    letzten Stand der Dinge berichten?“ „Nein! Das weißt du doch! Neuigkeiten sind mir von dir persönlich und nackt vorzutragen, Termine, Ortsangaben, Erscheinen oder Nichterscheinen zu bestimmten Uhrzeiten aber gerne auch telefonisch. Worum geht es?“ „Dann würde ich sie am Sonntag in den Abendstunden gerne besuchen kommen. Darf ich?“ „Ich bin zu Hause, aber du erscheinst in Rot und bleibst die Nacht bei mir! Vergesse ihre Schlüssel nicht! Tschüß!“ „Gute …“ tut, tut, tut, tut. „Wir werden heute gleich für deinen Alltag in der Schule, in der Familie und auf der Straße üben. Du bleibst nackt und trägst nur deinen BH.“ „Aber es ist doch niemand da, dem ich …“ Klatsch! „Danke! Ich lege meinen BH nur zur Körperhygiene und zur Wäsche ab. Du bist da und du willst auch kein flaches Brett sehen.“ „Schon besser! Und dann habe ich noch eine Aufgabe für dich. Du wirst dich sofort lächerlich machen und könntest eigentlich gleich, so wie du jetzt bist, durch die Gegend rennen, wenn du weiterhin so erbärmlich deine Schrittketten versuchst zu sprengen. Ich lasse dich heute Hausarbeit machen. In deinen neuen Schuhen, da du ja unbedingt hoch hinaus willst. Doch wenn ich nur einmal so lautstark deine Ketten klimpern höre, wie du es gestern getan hast, habe ich hier einen biegsamen Blumenstab, mit dem ich deinen nackten Hintern polieren werde. Wenn du auch morgen noch sitzen möchtest, will ich von deinen Fesseln nichts hören.“ „Jawohl, Mama!“ „Warum hast du mir eigentlich die Plateauschuhe verboten?“ ...
«12...126127128...160»