1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Die muß dann noch renoviert und eingerichtet werden. Das sollst du mal alles schön selber in die Hand nehmen und selbständig werden. Du setzt dich bei mir nicht ins gemachte Nest. Ich unterstütze dich, aber du mußt schon selber an dir arbeiten, um vom Kind zur Frau zu werden. Dazu gehört auch dein perverser Farbgeschmack. Wie kann man sich, solange man noch rote Sandaletten trägt, einen blauen Jeansrock aussuchen und dazu ein grünes Top vom Ständer wählen? Wie kann man überhaupt rote Sandaletten tragen, wenn man ungepflegte und verwachsene Fußnägel hat? Schau dir doch bloß deine Hände an und vergleiche deine Finger mit deinen Zehen! Ein Nagelset befindet sich hier im Schrank. Ich lasse dich auch heute nicht aus dem Badezimmer heraus, wenn du nicht wenigstens etwas für deine Füße tust. Oben hui, unten pfui! Ich lasse dich auch in der Badewanne schlafen. Und wer hat dir diesen Spleen in den Kopf gesetzt, daß du dir die Haare wasserstoffblond färben mußtest?“ „Aber wir Schwedinnen sind doch …“ „Ach ja? Eure Prinzessin ist auch Schwedin, hat eine deutsche Mutter, ist aber beinahe braun. Färbt sie nach, um dem Ideal sehr nahe zu kommen? Die Farbe muß wieder raus. Du siehst immer noch aufgetakelt aus. Wie gewollt, aber nicht gekonnt. Ich kann mir auch eine Kochmütze aufsetzen, bin aber deshalb noch lange keine Köchin. Wenn du Rat und Hilfe wünschst, kannst du gerne jedes Wochenende zu mir kommen. Dann verlange ich aber auch das Auftreten einer gepflegten, angehenden Abiturientin ...
    und späteren Fremdsprachenstudentin! Ich lasse dich aber nicht über die Schwelle, wenn du wie eine Parfümerie stinkst, mehr Farbe als Haut im Gesicht hast und so aussiehst, als würdest du für die halbe Stunde 50 Euro nehmen. Am nächsten Freitag machen wir gleich den Test. Du kommst abends zu mir und wir gehen aus. Wenn du dich an meine Regeln hältst.“ Abschließend zwirbelte ich ihr noch etwas schmerzhaft die Brustwarze und tätschelte dann ihre Wange, um meiner Forderung eindringlichen Nachdruck zu verleihen. Steffi verstand. „Dafür kam ich zu dir, weil ich weiß, daß du nur das beste für mich willst.“ „Und das Problem“, dabei packte ich an ihr Schloß und zog daran, als wenn ich den sicheren Sitz testen wollte, „bekommen wir auch noch bewältigt.“ (29) Erfolge Klatsch! „Wofür war die Ohrfeige, Simone?“ „Was habe ich dir vorhin erzählt? Ober hui, unten pfui!“ „Aber besser bekomme ich meine Fußnägel nicht …“ Klatsch! „Aua!“ Klatsch! „Au… Danke!“ „Anscheinend lernst du es ja nur so! Und ein ‚Danke’ will ich von dir zukünftig nur noch hören, wenn du eine Ohrfeige von mir bekommst. Anschließend erklärst du mir nicht, was alles nicht geht, sondern du erzählst mir, was du falsch gemacht hast! Also?“ Ich baute mich vor der kleinen Person bedrohlich auf. Da ich sowieso schon in die Mutterrolle geschlüpft war, denn Steffi brauchte eine starke Hand an ihrer Seite und ich war heiß auf den Sex mit Stefan, fiel mir der Schlag ins Gesicht bei ihr nicht sehr schwer. Ich sagte doch schon: Man muß ...
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