1. Das Liebesleben der Simone M.


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    ich der Anzeige zu, wie sie gemächlich bis sieben zählte. Dann mußte sich auch erst die innere Schiebetür öffnen, bis ich mit der rechten Hand die Fahrstuhltür aufstoßen konnte. Aber dabei schnappte plötzlich eine Handschelle an meinem Gelenk ein. Yvette erwartete mich an der Tür. Sie schlug mir die Fessel an meinen Arm, so daß sie sich einmal drehte und mehrmals einrastete. Bevor ich meine Hand aus der halb geschlossenen Manschette ziehen konnte, weil ich von diesem Überfall völlig überrumpelt war, drückte sie diese noch fest zu. „Folge mir!“ Ach ja? Diese dumme Kuh. Was hatte die hier schon wieder zu suchen? Ich wollte Stefan treffen und nicht sie! Und was bitteschön sollte ich nach ihrer Meinung auch machen, als ihr zu folgen? Sie hielt doch das andere Ende der Acht fest und zerrte mich förmlich aus dem Fahrstuhl. Der Weg führte uns zum Treppenhaus. Dahin mußten wir erst über einen Balkon gehen, wobei sich die zu den Wohnungen führende Tür von außen nicht öffnen ließ. Es gab also nur den Weg nach unten, als die Tür hinter uns ins Schloß fiel. Das Treppenhaus war mit Graffiti übersäht und vermutlich vor einem Jahr das letzte Mal gereinigt worden. Es herrschte ein muffiger, teils nach Urin stinkender Geruch vor. Auch in dieser Etage lagen noch leere Bierdosen. Aber Yvette war sich ihrer Sache ganz sicher. Sie führte mich eine halbe Treppe tiefer auf den Treppenabsatz. Dabei muß ich noch einmal betonen, daß sie vor mir in den gleichen hochhackigen Pumps geradezu grandios ...
    lief. Auch die Naht ihrer Strümpfe saß perfekt. „Beuge dich bitte übers Treppengeländer!“ Mir war ja überhaupt nicht wohl bei dieser Aufforderung. Doch schon –wie im Fahrstuhl– folgte ich ihrem Befehl. Unter mir sah ich sechs Stockwerke und einen Steinfußboden am Notausgang zur Straße. Umständlich, als wenn ich ihr davon rennen wollte, führte Yvette das andere Ende meiner Handschelle zum Boden. Dort wurde sie festgemacht. Am Treppengeländer. Zehn Zentimeter über dem Boden. Ich hatte tierische Höhenangst, hatte den Abgrund vor Augen, befand mich aber jetzt in einer Situation zwischen Himmel und Hölle. Eher Hölle, da ich leicht den Halt unter meinen Füßen verlor. Meine niedrigen Pumps waren nicht so hoch wie ihre Stelzen. Für sie war nun der Weg frei. Die Blondine schlug mir meinen Roch hoch und beraubte mich meiner Unterwäsche. Sowohl Strumpfhose, als auch meinen Schlüpfer zog sie mir auf die Beine. Ich hatte nur eine Hand frei. Damit konnte ich mich der Entkleidung aber äußerst wenig verwehren. Yvette hatte ein leichtes Spiel. Ich durfte nicht nach ihr treten, um kein Übergewicht zu bekommen und letztendlich an den Handschellen zu baumeln. Sie konnte mich in aller Ruhe ausziehen und meinen Unterleib freilegen. Um aber wieder meiner Strumpfhose und meines Höschens habhaft zu werden, mußte sie mir meine Schuhe ausziehen. Das gab mir für einen Moment noch weniger Halt. Mein Widerstand ließ mehr und mehr nach. Ich mußte mich mit beiden Händen am Treppengeländer festhalten. Anstelle ...
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