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Wie das Leben so spielt Teil 03
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die sich daher nun umso schöner anfühlt. Sachte legt Jürgen sie auf ihrem Bett ab. Er dreht sich um und geht Richtung Türe. „Bleib Jürgen. Bitte bleib noch einen wenig"! In der Türe stehend dreht er sich um und antwortet: „Keine angst ich bin sofort wieder da, ich hole dir nur ein Glas Wasser" und verlässt den Raum. Als er wieder kommt hat er nicht nur das Glas sondern auch einen feuchten Waschlappen dabei. Stephanie stützt sich auf und Jürgen hilft ihr beim trinken. Danach legt sie sich wieder hin und er ihr den Waschlappen auf die Stirn. Stephanie greift sanft mit ihrer Hand die seine und sagt: „Danke Jürgen. Danke das du trotz allem ..." Er legt einen Finger auf ihre Lippen. Sie braucht nichts zu sagen. Sein Herz gehört immer noch ihr, auch wenn er sie freigegeben hatte. Doch aufhören sie zu lieben konnte und kann er einfach nicht. „Pscht Stephanie du brauchst nichts zu sagen. Ich bin für dich da, wenn du mich brauchen solltest. Alles andere ist unwichtig"! Stephanie schaut Jürgen fest an. „Er ist so ein guter und lieber Kerl und ich habe ihm so weh getan. Doch ich konnte nicht anders Jürgen, meine liebe zu Bernd war viel stärker"! Während sie dies bei sich denkt füllen sich ihre Augen mit Tränen und eine einzelne kleine träne rinnt an ihrer Wange hinab. Jürgen legt seine Hand auf die Wange und streicht die Träne mit dem Daumen von ihrem Gesicht. Wie gerne würde sie ihn jetzt einfach an sich ziehen und küssen. Ihm so zeigen wie gut es ihr tut, zu wissen das er ihr ... verziehen hat und die letzten Tage bzw. nun ihr bei ihr ist. Doch sie hat viel zu viel angst dass sie dann eventuell die Beherrschung über sich verlieren könnte. Das dass vertraute Gefühl sie übermannen würde. Nicht wegen dem Moment, nein vielmehr wegen dem was danach sein würde. Würde sie ihm, würde sie sich selber danach noch in die Augen schauen können? Wenn die Beisetzung schon rum wäre, wäre es vielleicht was anderes, aber so? Ein vertrautes Gefühl stellt sich in ihr ein. Ein Gefühl welches ihr Leben so von Grund auf verändert hatte. Nämlich das Gefühlschaos. Sie will sich aufsetzen und verspürt einen tierischen Schmerz in den Schultern. „Aha" stöhnt sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und lässt sich sofort wieder zurücksinken. „Zieh den Pulli aus und leg dich auf den Bauch" fordert sie Jürgen auf. Mit großen Augen schaut sie ihn an. „Kann das wirklich sein, was sie da gehört hat. Will er jetzt etwa"? „Nun mach schon und keine Angst. Aber ich sehe doch das du dringend mal wieder eine Massage brauchst"! Das stimmt sie ist wirklich total verspannt und Jürgen kann so wunderbar massieren. Sie überlegt noch einen Moment und denkt dann bei sich: „Was soll es, er sieht mich ja nicht zum ersten mal oben ohne"! Langsam setzt sie sich auf und greift an den Bund ihres Pullis. Zieht sich den über den Kopf hinweg aus und lässt ihre Hände auf ihren Rücken gleiten. Um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Dieser rutscht von ihren Schultern und armen hinab und sie sitzt nun mit nacktem ...