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Herrin und Sklave
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM,
sie auf und ging zu Lars hinüber. "Komm, du Schwanzfickliebhaber. Mach's dir. Schrubb deinen geilen harten Ständer. Du bist so ein versauter Wichser. Ich frage mich, ob deine Mutter weiß, was ihr Bübchen für ein Meisterklasse-Schwanzwichser ist." Sie drehte den Vibrator auf die höchste Stufe. Die Attacke auf seine Prostata machte Lars fast wahnsinnig. "Ah, ah, ah ..." stöhnte er undeutlich durch den Knebel. "Jetzt komm für mich, du geiler Wichser. Spritz ab." Mit diesen Worten nahm sie ihm den Kleiderbügel von den Nippeln. Der Schmerz, als des Blut in die Brustwarzen zurückschoss, gab Lars den Rest und mit einem erstickten Aufschrei ergoss er seinen Saft quer durch das Zimmer. In langen Stößen spritzte der heißen Samen aus dem Loch an der Eichel, er schien gar nicht mehr aufzuhören. Sein ganzes Innerstes entleerte sich, und so blieb er zurück. Erschlagen, hohl, ausgepowert hing er auf dem Stuhl. Seine Knie zitterten und seiner Kehle entrang er einen trockenen Schluchzer. Die Herrin schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus dem Loch. Sanft befreite sie ihren Sklaven aus seinen Fesseln und von seinem Knebel. Lars sank ihr zu Füßen zusammen. "Danke!" stammelte er. Mit letzter Kraft küsste er ihre lederne Schuhspitzen. Sie tätschelte ihm den Kopf. "Vergiss nicht, hier aufzuräumen", mahnte sie mit Blick auf das überall verspritze Sperma. Ergeben kroch er auf die nächstliegendste Pfütze seines Samens zu und begann ihn aufzulecken. Es gab keine Worte dafür, wie sehr er seine Herrin verehrte ...