1. Herrin und Sklave


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM,

    besser wissen sollen. "Hast du mir gerade ohne Erlaubnis auf die Möse gestarrt? Soll das etwa heißen, du hast dich hier im Keller mit dem Gedanken an deine Herrin aufgegeilt, während ich oben war?" Er wusste, dass ihm Ärger drohte. Trotzdem nickte er schwach. Er konnte seine Herrin nicht belügen. "Ich bin nicht deine Wichsvorlage! Du bist so ein geiles Miststück, total triebgesteuert. Du weißt natürlich, dass ich dir das austreiben muss ..." Sie ging an die "Werkbank" und kehrte mit einer Fliegenklatsche zurück. "Ich war etwa zehn Minuten weg ... ein Schlag für jede Minute ... na, sagen wir ein rundes Dutzend. Ist das angemessen, Sklave?" Wieder nickte er. Es war nicht an ihm, seine Verfehlungen zu beurteilen. Welche Strafe sich die Herrin auch ausdachte, er würde sie annehmen. Im Handumdrehen hatte sie Lars' Schwanz aus der Manschette befreit. Bevor er sich noch von dem Schock des einschießenden Blutes erholen konnte, sauste schon die Fliegenklatsche auf seinen misshandelten Schaft nieder. "Aaahhhhh ...." Es brannte wie Feuer! "Sei still! Noch kannst du deine Verfehlung ausbügeln, noch kannst du dir dein Anrecht auf Abspritzen erwerben!" Lars biss auf den Knebel. Der zweite Schlag traf die sensiblen Eier. Dann war wieder der Schwanz dran ... nach dem siebten Schlag hörte er auf mitzuzählen. Seine Lenden bestanden nur noch aus brennendem Schmerz. Die Erschütterungen rissen ihm fast die Brustwarzen ab. Aber er hielt durch. Dann war alles vorbei. Sanft strich die Herrin mit ...
    ihrem Samthandschuh über den inzwischen erschlafften Schwengel. "Das hast Du gut gemacht." Sie entließ seine rechte Hand aus den Handschellen, hängte nur die linke in der Rückenlehne ein. Sie streifte ihren Samthandschuh ab und zog ihn über Lars' Rechte. "Jetzt hol dir deine Belohnung." Sie ließ sich in dem bequemen Sessel gegenüber fallen, spreizte die Beine über die Sessellehnen. "Diesmal darfst du zusehen." Durch die Spreizung der Beine klafften die geschwollenen Schamlippen leicht auseinander. Langsam fing sie an, an ihrer Klitoris herumzufahren. Lars legte die Samthand um seinen Schaft. Durch die vorangegangene Behandlung war die Haut dunkelrot, teilweise abgeschürft. Der Stoff würde höllisch wehtun, das wusste er. Aber andererseits war es wahnsinnig erregend, den Handschuh zu tragen, der gerade noch die Haut seiner geliebten Herrin berührt hatte. Es war fast so, als würde sie selbst es ihm besorgen ... Herrin und Sklave bewegten ihre Hände gleichmäßig auf und ab. Für Lars war das der erotischste Anblick der Welt, und es dauerte nicht lange, bis wieder Leben in seinen Schwanz kam. Immer schneller fuhr er auf und ab, immer heftiger rieb er den Stoff über die Eichel. Bald schon überwanden die angenehmen Lustgefühle den Schmerz. Schneller ... schneller ... er keuchte. Auch seine Herrin näherte sich ihrem zweiten Höhepunkt für heute. Sie kam zuerst, stöhnend wand sie sich auf dem Sessel, zuckte, schrie "Ja, ja, ja ...", als sich ihre Muschi pulsierend zusammenzog. Dann stand ...
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