-
Herrin und Sklave
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM,
Zunge. Diese Aussicht zusammen mit dem massierenden Kunstpenis im Arsch, der seine Prostata bearbeitete, waren beinahe zu viel für Lars. Aber als die Herrin ihre Hüften kreisen ließ und Lars' Pfropfen zwischen den Arschbacken hin und her glitt, wurde er fast ohnmächtig. Er stöhnte laut und heftig. Auch die Herrin schien viel Spaß an den bisherigen Aktivitäten gehabt zu haben. Sie schob eine Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und rieb dann ihre nassen Finger über Lars' Gesicht, unter die Nase, um den Mund herum. Seine Augen flehten sie an, den Knebel herauszunehmen. "Willst Du meinen Muschisaft kosten? Willst Du meine steifen Nippel lecken, du kleine geile Sau? WER HAT HIER DAS SAGEN? Richtig, ICH. Und ich sage, du verdienst es heute nicht. Aber wenn du brav meine letzte kleine Herausforderung für heute auf dich nimmst, darfst Du nachher kommen." Er hätte alles für sie getan. Er gehörte ihr. Trotzdem wurde ihm unbehaglich, als er sah, was sie als Höhepunkt vorbereitet hatte. In der Hand hielt sie einen Hosenkleiderbügel, so einen mit zwei Metallklammern auf einer dünnen Stange, an denen man die Hosenbeine einzwicken konnte. Nur hatte sie nicht vor, eine Hose dort einzuklemmen. Schnell hatte sie Lars' Nippel kunstgerecht versorgt. Der Bügel hing "kopfüber" an seiner Brust; an seinen Brustwarzen, die vor Geilheit schon ganz hart - und leider auch empfindlich - waren, wurde nun schmerzhaft gezogen. Doch damit nicht genug. "Ein Bügel ist dazu da, dass man etwas aufhängt ... ..." Mit diesen Worten fädelte seine Herrin geschickt zwei Fünfzig-Gramm-Gewichte auf den gebogenen Haken. "Na gut, normalerweise hängt es andersherum, aber so finde ich es gerade ziemlich perfekt ..." Sie lehnte sich zurück und bewunderte ihr Werk. Dass sie dabei Lars' Eier fast zwischen ihrem Arsch, seinem Schwanz und der Sitzfläche zerquetschte, störte sie nicht. Lars dagegen wand sich. "Ich werde jetzt nach oben gehen und es mir machen. Hast mich ganz schön aufgegeilt, du Luder. Nur schade, dass du nicht so gut fickst wie du dich ficken lässt. Bleib schön so sitzen, dann kriegst du auch deine Belohnung." Mit diesen Worten streifte sie ihm die Augenbinde wieder über und verließ den Raum. Lars blieb allein im Dunkeln zurück. Jede Drehung des Vibrators ließ ihn zusammenzucken, was wiederum die Gewichte an seinen Nippeln in schmerzhafte Bewegung versetzte. Es gab kein Entkommen aus diesen süßen Qualen. Er dachte an seine wunderschöne Herrin, die oben auf ihrem breiten Himmelbett lag und sich die Klitoris rieb ... ob sie wohl auch an ihn dachte, wenn sie sich den Dildo reinschob? Ob sie wieder mit ihren prallen Möpsen spielte? Wie gerne wäre er ihr dabei behilflich ... Nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit erschien, kam sie zurück. "Bist du bereit?" fragte sie, als sie ihm die Augenbinde abnahm. Er nickte, so gut er konnte. Allmählich machte sich Erschöpfung breit. Trotzdem konnte er nicht umhin, einen verstohlenen Blick auf ihre feuchten Schenkel zu werfen. Er hätte es ...