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Herrin und Sklave
Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM,
Laden anziehen und damit nach Hause laufen. Die Blicke der Passanten erniedrigten ihn in einem Maße, dass er glaubte, er könne es nicht ertragen. Warum tat sie ihm das an? Als er endlich beim Haus seiner Herrin angekommen war, hatte sie ihn in Empfang genommen und zärtlich gelobt, und seine Scham wandelte sich in Stolz - darauf folgte eine der schönsten Nächte seines Lebens ... Seitdem hatte er nie wieder an ihr gezweifelt. Die Herrin hatte sich entschlossen, in heute zusätzlich nur mit einer Augenbinde und einem einfachen Penis-Knebel auszustatten. Über seine Brust war ein Gurt gespannt, ebenso um seinen Hals; die Gurte verliefen durch die Löcher in der Rückenlehne und waren so stramm, dass er seinen Oberkörper und seinen Kopf wirklich nicht bewegen konnte. Seine Arme waren hinter dem Stuhl mit Handschellen gefesselt. Seine Fußgelenke waren jeweils mit breiten Lederbändern an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. So saß er bereits seit einer geraumen Weile. Wo war nur die Herrin? "Na, Sklave, bist Du bereit?" Beim Klang ihrer vertrauten Stimme begann sein Schwanz unwillkürlich zu zucken. Die Fesselung allein hatte zwar ausgereicht, ihm einen Ständer zu verpassen, aber jetzt bebte er förmlich vor Erregung. Es war zwar nicht der größte Schwanz aller Zeiten, aber mit seinen 18 cm guter Durchschnitt. Wie oft hatte die Herrin ihm schon gesagt, dass ihr dieser geraden Prügel mit dem pilzförmigen Kopf sehr gefiel. So was ging ihm natürlich runter wie Honig. Apropos Honig: er ... spürte, wie sich ein erster Lusttropfen auf der Eichel bildete. "Sklave, Du bist nun bereits seit fast einem Jahr bei mir. Es wird Zeit, dass wir neue Gebiete erforschen. Ich weiß, bis jetzt warst Du nicht bereit. Aber die Zeit ist gekommen. Du vertraust mir doch?" So weit es der Gurt um seinen Hals zuließ, nickte er. Er hörte ihre Schritte näherkommen, spürte ihren Atem auf seinem Gesicht, als sie sich vorbeugte und ihm ins Ohr hauchte: "Heute werden wir endlich deinen prachtvollen Arsch entjungfern." Es durchzuckte ihn heiß. Nein, Herrin, nein! schrie er innerlich. Alles, nur das nicht! Das war eine Grenze, die sie bisher noch nie überschritten hatten, obwohl er in dieser Beziehung schon viele Dinge getan hatte, die er sich nicht hätte träumen lassen. Aber bei dem Gedanken, in den Arsch gefickt zu werden, überfiel ihn die nackte Angst. Vielleicht hatte es damit zu tun, dass ihm seine übermoralischen und überstrengen Eltern immer wieder versichert hatten, "diese Homos" seien der Abschaum der Menschheit und kämen ganz sicher in die Hölle, nachdem sie einen qualvollen Tod an einer ekelerregenden Geschlechtskrankheit gestorben wären. Etwas in den Po geschoben zu bekommen, das war das allerschlimmste auf der Welt. Noch schlimmer, als mit dem Pipimann herumzuspielen. Was würde aus ihm, wenn er erst mal seine "Jungfräulichkeit" aufgegeben hätte? Wäre er dann überhaupt noch ein richtiger Mann? Warum wollte seine Herrin ihn so quälen? Sie musste die aufsteigende Panik gespürt haben, denn ...