1. Herrin und Sklave


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM,

    sie strich beruhigend über seine Brust und wisperte "Schhhhhh ... alles wird gut ... es wird nicht sehr wehtun ... nur ein bisschen, und wir wissen doch beide, dass Du das brauchst ... " Diese Worte beruhigten ihn ein bisschen. Er vertraute seiner Herrin unbedingt. Sie musste wohl fest entschlossen sein, denn als nächstes spürte er einen zarten, kühlen Finger, der etwas Gleitcreme um seine anale Kirsche strich. Langsam, ganz vorsichtig, bohrte er sich hinein. Als sich Lars verkrampfte, griff die Herrin sofort mit der linken Hand an seinen erschlaffenden Penis. "Lass ganz locker. Entspann dich." Sie begann langsam seinen Schaft auf und ab zu gleiten. An dieser Hand trug sie ihren Samthandschuh, der eine leichtes Brennen verursachte. Aber Lars kannte dieses Gefühl schon, er genoss es, es erinnerte ihn an schöne Stunden. Außerdem floss der klare Saft der Erregung nun reichlich, was die Reibung minderte. Ohne es zu merken ließ Lars locker, und der unangenehme Druck im Hintern wich. Die Herrin synchronisierte die Bewegungen ihrer Hände, in gleichmäßigem Rhythmus fuhr sie auf und ab, rein und raus. In Lars stieg ein warmes Gefühl auf, er stöhnte unwillkürlich durch den Knebel. "So ist es gut, ich wusste ja, dass es dir gefällt." Allmählich wich der Schmerz, und die Lust breitete sich in Lars' Körper aus. Die Herrin massierte jetzt mit ihrem Finger seine Prostata, ein neues, geiles Gefühl. Sein Atem ging immer schneller, sein Körper begann sich unwillkürlich zu winden, er zog und ...
    zerrte an seinen Fesseln. Als Antwort darauf beschleunigte die Herrin ihren Rhythmus, immer wilder stieß sie zu, immer heftiger schrubbte sie seinen dunkelrot glühenden Schwengel. In seiner wilden Geilheit hatte Lars gar nicht bemerkt, dass die Herrin sein Analloch nun mit einem zweiten Finger zusätzlich bearbeitete. Vorsichtig dehnte sie die Öffnung, aber setzte die Schwanzmassage nicht eine Sekunde aus. Ein dritter Finger kam hinzu ... Plötzlich ließ sie ganz unvermittelt von ihm ab. Ihr Sklave war einen Moment benommen und verwirrt. Was war los? Was hatte sie vor? Angst und Erregung hielten sich die Waage. Da spürte er, wie etwas hartes, dickes in sein Arschloch geschoben wurde. Einer ihrer Vibratoren. Bitte, lass es nicht den langen Prügel sein ... Nein, seine Herrin hatte sich für ein kurzes, dafür aber motorisiertes Exemplar entschieden. Aber noch war es ausgeschaltet, sie schob sie es nur bis zum Anschlag in Lars hinein, dann fixierte sie den Lustmacher mit etwas Leukoplast, damit er nicht wieder herausrutschen konnte. Sie wandte sich wieder der Vorderseite zu. "Lars, mein Stiefellecker, wie geht es Dir? Ich hatte ja den Eindruck, dass du den Arschfick ziemlich genossen hast bis jetzt ... Schade eigentlich, ich hatte gehofft, du würdest ein bisschen mehr leiden." Sie nahm ihm den Knebel ab. Lars bewegte vorsichtig seinen Kiefer. "Geht es Dir gut?" "Ja, Herrin." "Sollen wir noch ein bisschen weiterspielen, oder hast Du genug für heute?" "Nein, Herrin." "Wie soll ich das ...
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