1. Bi- Sex am Yukon


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    besser verstehe, kommt zu mir. Der Tag war durchaus anstrengend und wir gehen nach einem kurzen Vesper, nur aus Büchsen, früh in die Federn. Ich erwache in der Nacht, als ich aus dem Nachbarzelt einschlägige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen höre. Ganz zweifellos treibt es das junge Paar jetzt miteinander, was mir nach kurzer Zeit schnell klar wird. Ich stelle mich schlafend und bemerke, wie sich der Schlafsack Maiks langsam öffnet. Er streift sich die Sporthose runter. Es ist bei Vollmond einfach nicht dunkel genug, um es nicht zu sehen. Er belauscht wohl ebenfalls seinen Bruder und dessen Freund und verwöhnt nun seinen steil aufgerichteten Steifen, den ich gut erkennen kann. Er beginnt langsam, aber entschlossen, seinen Schwanz zu bearbeiten. Mit zwei Händen massiert er ihn, knetet dazwischen seine Eier und befeuchtet immer wieder seine Eichel. Mit einem Griff wäre ich bei ihm. Aber es erschiene mir mehr als unpassend, mich in dieser Situation diesem Jungen zu nähern und ihn zu stören. Es dürfte ihm auch so genügend Mühe bereiten, seine heftig werdende Atmung auf dem Weg zu seinem Orgasmus vor mir zu unterdrücken. Seine Bewegungen intensivieren sich final und abrupt liegt er dann nach einem winzigen Seufzer und kurzen Aufbäumen still da. Ich verfolge aus den Augenwinkeln, wie er sich mit den Fingern die herausgespritzte Sahne abschleckt. Er ist also tatsächlich fertig. Ich nehme den angenehmen Geruch frischen Spermas war. Mit entschlossenem Ruck zieht er nun wieder den ...
    Schlafsack zu und legt sich zur Seite. Als ich aus Gründen einige Zeit später das Zelt kurz verlassen muss, sehe ich im Schein meiner Taschenlampe das völlig entspannte Gesicht des schlafenden jungen Mannes neben mir. Ich habe unmittelbar neben mir seinen Orgasmus erlebt, ohne etwas damit zu tun zu haben. Beinahe hätte ich ihn zärtlich geküsst. Träum schön, Süßer, flüstere ich. Tiefe Stille liegt jetzt über unserem Camp. Auf Flüssen Unseren Trail über das Küstengebirge haben wir gut hinter uns gebracht und wenden uns dem Wasser zu. Man merkt, dass die drei Jungs wirklich Wildwasser- Erfahrung haben und wir absolvieren einige sehr schwere Flüsse. Zum ersten Mal gehe ich mit einer Reisegruppe an den Lapie River, den nur wirklich gute Leute befahren können. Es sind, nach einem schneereichen Winter, viele Kilometer reines Wildwasser mit einigen Herausforderungen. Ich traue es Euch zu Jungs. Traut IHR Euch? Es wird nicht leicht. Einhellige Begeisterung. Ich muss meinem Team ein Kompliment machen. Auch die schwierigsten Passagen wurden tatsächlich, wie von mir erhofft, glänzend gemeistert und ich bin stolz auf meine Jungs. Es sind tolle Kerle. Wir fahren jetzt etwas gemütlicher den Pelly River runter, wo aber auch querliegende Bäume und einige ordentliche Querwellen im Granit Canyon dauernd unser fahrerisches Geschick fordern. Niemand kentert. Chapeau! Wir erreichen auf nun friedlichem Wasser Fort Selkirk, eine Indianersiedlung am Yukon mit zahlreichen, sehr schön erhaltenen, aber ...
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