1. Bi- Sex am Yukon


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    höflicher weise an der Tür zum Gang ein paar Minuten auf das Ende der kollegialen Paarung zu warten. Mehr Kollegen scheinen sich auch nicht bedienen zu wollen. Denn der Kleine stürmt bald an mir vorbei. Can I help You? Nö, lächle ich zweideutig zurück, ich weiß Bescheid. Als ich unsere nassen Anoraks aufhänge, sehe ich seine klebrig glänzenden Spuren am Boden, die nur oberflächlich verwischt wurden. Das Sperma des zweiten Kerls dürfte noch im Hintern des Süssen oder auch in einem Präser im Abfallkorb stecken. Den dazu gehörenden Maschinisten sehe ich auch nicht mehr. Schade. Das wären Kerle, die mich auch allein mit dem Argument ihrer gierigen Schwänze verführen könnte. Offensichtlich kümmern sie sich aber ganz unten im heißen Schiffsbauch wieder um die anderen Kolben. Wir legen irgendwann im Hafen von Ketchikan an und nutzen die kurze Anlegezeit für einen Landgang. Zu sehen sind dort riesige Totempfähle, die natürlich gute Bildmotive abgeben, zumal endlich die Sonne rausgekommen ist. Ich fotografiere die Jungs, die übermütig mit Grimassen und lachend vor den meterhohen hölzernen Monumenten der indianischen Natives posieren. Auf dem Rückweg wähle ich zufällig eine kleine Abkürzung und sehe, wie sich Hendrik und Andy hinter einem der Pfähle gerade hemmungslos mit aneinander gepressten Unterleibern küssen. Andys Hände massieren dabei liebevoll den Hintern des Freundes. Dachte ich es mir doch. Schön, zwei in sich verknallte junge Kerle in der Truppe zu haben. Auf dem Chilkoot ...
    Trail Wir erreichen unseren Zielpunkt Skagway, wo wir unseren Campground aufsuchen. Zuvor geht es noch zum Grab des berüchtigten Gangsters Soapy Smith, der 1898 nach unseligem Treiben von einem tapferen Bürger der Stadt, Mr. Reid, erschossen wurde. Aber auch Reid überlebte das wohl filmreife Duell nicht. Da wir in den nächsten Tagen, was das Essen anlangt, wenig komfortabel im Gebirge unterwegs sind, gönnen wir uns vor Aufbruch in einem Restaurant gigantische Burger und ich erzähle weitere Goldrauschgeschichten. Jeder Goldsucher musste mindestens eine Tonne Ausrüstung nachweisen, um auf dem schweren Trail in Richtung Klondike überhaupt beginnen zu dürfen. Die Gier nach Gold verlieh denen aber wohl besondere Kräfte. Nicht wenige kamen aber auch nie an, starben an Erschöpfung oder ertranken gar im Yukon, wenn ihre Flöße kenterten oder in Rapids zerschellten. „Meine“ Jungs sind kräftig, aber doch beeindruckt, als sie demgegenüber „nur“ ihre 15kg Rucksäcke schultern müssen. Überflüssiges Kanugepäck deponieren wir natürlich in Skagway und schleifen es jetzt nicht in die Berge. Diese Alternative gab es damals für die Pioniere nicht. Vom Meeresspiegel an geht es jedoch wie schon damals erst morastig und dann zunehmend steiler über 1000 m in subpolares hochalpines Gelände hoch. Wir erreichen nach vielstündiger Wanderung unser erstes Nachtlager. Aus Gepäckgründen haben wir nur zwei Zelte mitgenommen. Andy und Hendrik wollen „natürlich“ zusammen ins Zelt, Maik, mit dem ich mich immer ...
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