1. Bi- Sex am Yukon


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Morgendliche Störung Das Telefon klingelt am frühen Morgen als ich gerade dabei bin, mich mit Hilfe eines Bi-Pornos auf meinem Laptop richtig zu wecken, um endlich den Druck meinen Saftes loszuwerden. Seit einer Woche ist meine Frau dienstlich verreist und unser bester Bi- Kumpel ist mit dessen anderem Lover in Urlaub gefahren. Insofern herrscht ein gewisser Notstand in meiner Unterhose, zumal ich auch keine Zeit zum Ausgehen fand. Um also, statt dauernder hormonverursachter Konzentrationsstörungen, endlich an meinem Reiseführer weiter schreiben zu können, weil der Verlag schon quengelt, habe ich daher auf Handbetrieb umgestellt. Meine Vorhaut begann ich gerade schön langsam hin und herzuschieben und die Eichel mit etwas stimulierendem Öl zu verwöhnen. Mein Schwanz stand schnell und ich wurde noch geiler, als ich mir zur Steigerung des Genusses unseren Vibrator in Penisform hinten reinstecke und so auch noch zeitgleich meine Rosette verwöhne. Das Gerät war ein nützliches Geschenk meiner Frau, die ja weiss, dass ich aktiv wie auch passiv auch auf Kerle stehe. Und gerne nutzt sie das Teil auch mal selbst für sich oder in mir, um unseren ehelichen Spass zu erweitern. Kaum brummt also der Vibrator in mir, klingelt natürlich das Telefon. Mist. Das penetrante Geräusch nervt, der dämliche Anrufbeantworter schaltet sich nicht ein. Ich verschiebe das Abwichsen und beschließe ranzugehen. Ein sehr freundliche weibliche Stimme ist am Telefon und bittet, die frühe Störung zu ...
    entschuldigen. Gerne, sage ich galant, ohne meinen Schwanz loszulassen und den Vibrator auszuschalten. Zum Glück ist es kein Bildtelefon. Sie kennen mich nicht, stellt sich die mir bislang unbekannte Dame vor. Aber Sie wurden mir von Bekannten als sehr guter Reiseleiter für Wildnistouren empfohlen und wir haben ein kleines Problem… Und schwups bin ich hellwach, als sie es sc***dert. Ihre beiden Söhne und deren bester Kumpel wollten eine längere Flusstour im kanadischen Norden machen und durch die Zuwendung von Patentanten könne man den Traum zum demnächst bestandenen Abi der beiden älteren Freunde auch erfüllen. Der jüngere Bruder dürfe nun auch mit und solle nicht zu Hause bleiben müssen, zumal er in der Zeit auch noch Geburtstag hätte. Obwohl die Jungs eigentlich sehr zuverlässig und erfahrene Kajaker seien, wolle man sie allerdings nicht ohne erfahrenen Guide alleine in die Wildnis lassen. Da seien sich die Eltern und die Tanten einig. Ob ich also interessiert sei. Kosten und ein Honorar nach Vereinbarung würden selbstverständlich beglichen. Aber wissen Sie, für uns wäre es eine grosse Beruhigung….. Ich verabrede mit ihr gegen Fahrtkostenersatz einen Hausbesuch für die nächste Woche. Wir müssen uns beschnüffeln und ich muss das Leistungsvermögen der Jungs einschätzen, sage ich. Die Tour soll ja keinen über- oder unterfordern. Das leuchtet der Dame ein und sie sei schon jetzt der Auffassung, dass sie bei mir wohl in guten Händen seien. Ich grinse, weil ich das natürlich schon wieder ...
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