1. Bi- Sex am Yukon


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    normalerweise eben nur ihm zu schenken bereit ist. Ich küsse Larry spontan und dankbar und unsere Zungen vereinigen sich. Wir legen uns hin und lassen unsere Gefühlswellen auslaufen. Ich will jetzt ins Wasser, ruft Maik und springt irgendwann plötzlich auf. Wir folgen ihm mit Anlauf über den Sand in den kühlen Yukon und waschen uns gerade gegenseitig ab, als still ein anderes Kanu mit drei Leuten vorüberzieht. Wir winken fröhlich. Die Leute winken zurück und wirken nicht verwundert. Wir ziehen uns an und genießen später wieder eine wunderbare Nacht am Feuer. Polarlichter tanzen viele Stunden in begeisternden Farben über uns. Alle Paare sitzen eng beieinander und stahlen, jedes für sich, eine tief gehende Erotik aus. Maik küsst mich. Ich danke Dir…….Mit den ersten Sonnenstrahlen hole ich für ihn und mich in unserem Zelt dann noch einmal allein nach, was wir gestern gemeinsam in der Gruppe besorgten. Schlussbemerkung: Natürlich hatten wir auch auf der restlichen Tour noch viel Spass miteinander, aber ich will jetzt Wiederholungen über die weiteren Erkundungen unser Körper vermeiden. Mann kann es sich vorstellen. Ein längerer Regentag mit heftigen Gewittern führte mal zu einem anstrengenden 24- Stunden- „Kuscheln“ und ich merkte langsam, im Vergleich zu diesen Teens doch alt zu werden. Wo die Jungs nur den vielen Saft hernahmen… Kate, ...
    die voll auf ihre Kosten kam, und Larry, mit denen ich auch noch eine schöne gemeinsame Nacht mit viel Bisex verbrachte, mussten irgendwann zurück. Wir anderen fuhren noch hoch bis Alaska, wo Maik weitere tolle Bilder von Bären, sogar Wölfen und der sich langsam schon verfärbenden Landschaft schoss. Unser Floß, das bis zum Schluss gut durchhielt, schenkten wir Indianern als Brennholz, nachdem wir letztmalig an einer Insel angelegt hatten. Die Temperaturen sanken merklich und die große Hitze wich kühlem trockenem Herbstwetter. Für mich war es in jeder Beziehung natürlich die aufregendste Reisegruppe meines Lebens und es war das einzige Mal, dass ich von meinem eisernen Prinzip, keinen Sex mit zahlenden Kunden zu haben, abgewichen bin. Das Videomaterial und die Fotos von Maiks Entjungferung ließen wir zu Hause von einem erfahrenen Prozenten schwuler Pornos professionell bearbeiten. Es waren hervorragende und keinesfalls unscharf verwackelte Amateuraufnahmen von uns und unserem Treiben dabei. Er bot uns viel Geld dafür, was natürlich nicht in Betracht kam. So gibt es nur ein einziges Exemplar nebst Sicherungskopie der DVD, die wir Maik dann natürlich auch noch, und intimerweise ohne Kopien für uns, noch zum überraschenden nachträglichen Geschenk machten. Beim gemeinsamen Betrachten landeten wir zu einem letzten gemeinsamen Vierer im Bett.
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