1. Bi- Sex am Yukon


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Fähre in Richtung Norden erreichen. Über die Inside Passage fahren wir hoch zum südwestlichen Pfannenstil Alaskas. Der Regel prasselt. Aber die Stimmung steigt, als wir im trüben Grau die riesige Schwanzflosse eines Wals sehen, der uns minutenlang zuzuwinken scheint und zur Begrüssung eine riesige Wasserfontäne in die Luft bläst. Phantastisch, sagt Maik, der die Hand nicht mehr vom Auslöser seiner Kamera bekommt. Ergriffen und eng umarmt sehen Andy und Hendrik dem beeindruckenden Schauspiel des riesigen Tieres zu. Täusche ich mich, oder ist die Umarmung zärtlicher, als zwischen der Mehrzahl von gut befreundeten Jungs üblich? Toll, flüstern sie, als unser Wal mit einem letzten kräftigen Schwanzschlag endgültig wieder in die Tiefe abgetaucht ist. So was habe ich noch nie gesehen. Selbst im Regen kann man also zufriedene Kunden haben. Danke, lieber Wal! Und auch mich begeistern diese Riesen der Meere immer, so oft ich sie sehe. Aber die heutige Show war richtig perfekt. Unter dem Schiffsdeck kenne ich im Maschinenbereich einen gut warmen Raum, wo ich unsere vom Regen nun klatschnasse Anoraks zum schnellen Trocknen aufhängen will. Ich hasse nasses Gepäck. Den Tipp erhielt ich mal vor Jahren von einem Mannschaftsmitglied. Über 20.000 „Pferde“ powern hier unten die Schraube unseres Schiffes an und produzieren einen Höllenlärm und Hitze, um uns Richtung Norden zu schieben. Der wirklich warme Raum hat offensichtlich noch andere Freunde. Ich vernehme ein verdächtiges Geräusch, ...
    schleiche mich an und tatsächlich kommen sich gerade zwei Besatzungsmitglieder näher. Ein riesiger behaarter Kerl mit nacktem, schweißnassen Oberkörper und heruntergelassener Hose bearbeitet abwechselnd das Maul und den Hintern eines weit kleineren Kerls, der mir als hübscher Junge schon oben im Restaurantbereich beim Abräumen des Geschirrs aufgefallen war. Offensichtlich erfüllt er hier also auch noch eine andere Funktionen zur Förderung eines guten Bordklimas. Er steht jetzt, weit vorgebeugt, an sich selbst wichsend, als der riesige Kerl heftig röhrend mit großer Kraft und ohne viel Zärtlichkeit in ihn hineinstößt. Aber der Kleine scheint sich nicht daran zu stören, dass er offensichtlich nur als Fickfleisch benutzt wird. Er braucht es offensichtlich heftig. Die Lustschreie werden von der Maschine kaum mehr übertönt. Ein zweiter, etwas ölverschmierter Kerl, tritt dazu, öffnet seinen Blaumann, unter dem er offensichtlich nichts trägt und steckt seinen Schwanz ins Maul des Kleinen. Der erste scheint fertig zu sein, geht ohne ein Wort, wirft ein Kondom in einen Mülleimer und der zweite nimmt sich des geöffneten Lochs an. Auch er ist offensichtlich nur auf einen sehr schnellen Fick aus. Fast hat man das Gefühl, es verliefe im Takt der riesigen Kolben der lärmenden Schiffsmaschine. In meinem Beobachtungswinkel können sie mich nicht wahrnehmen. Die Szenen geilen mich aber nun doch zu sehr auf. Ich hole meinen Schwanz heraus, wichse schnell ab, ziehe mich dann aber dezent zurück, um ...
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