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Bi- Sex am Yukon
Datum: 19.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
verlassenen, Gebäuden aus der Goldrauschzeit. Wir sind die einzigen, die heute hier anlegen. Ein Indianer, den ich gut kenne, tauscht frischen Lachs gegen einige unserer Lebensmittel. Es gibt also ein tolles Abendessen mit Lachssteak am offenen Feuer auf mal wieder komfortabler Sitzgelegenheit. Andy und Hendrik haben ihre Heimlichkeiten mir gegenüber eingestellt und knutschen jetzt auch schon ungeniert und offen. Die Jungs mögen sich einfach. Natürlich habe ich kein Problem damit. Da wir sehr gut in der Zeit sind, beschließen wir, ein paar Flusskilometer abwärts endlich nach einer schönen Sandinsel zu suchen und dort mal ein paar Tage zu relaxen. Schließlich sind Ferien, mosert Maik und wir seien nicht auf der Flucht. OK. Es ist ungewöhnlich heiß geworden. Mit Hilfe einer Plastikplane, die wir an herumliegenden Flussholzstangen befestigen und mit Heringen und Schnüren aufrichten verschaffen wir uns auf „unserer“ Insel etwas Schatten und bauen das Camp auf. Am Ufer gegenüber gibt es nach einem Waldband vor einigen Jahren genügend tote Bäume am Ufer, um dort dann auch das Floß zu bauen. Puhhhh ist das warm, stöhnt Hendrik. Ich beobachte, wie sie sich nackt machen, in das flache Uferwasser steigen und sich übermütig mit dem kalten Wasser bespritzen. Die wippenden Geschlechtsteile zeigen, dass alle Drei unten rum gut entwickelt sind. Ich bereite schon mal die Feuerstelle vor. Feigling, rufen sie. Komm auch endlich mal ins Wasser. Ich lasse erstmals vor ihnen alle Hüllen fallen ...