1. The Story of Rory Ch. 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen wir uns?" will ich wissen. „Weiß ich jetzt nicht." Sie greift nach einer kleinen Tasche und läuft abermals in den Flur. „Komm, du kleine Zecke", schreit sie nach Tanja. „Selber Zecke", höre ich eine jüngere Stimme. Mehrere Füße poltern die Treppe runter. Ich sitze immer noch auf dem Sofa. Irgendwie komme ich mir ... ziemlich doof vor ... benutzt. Aaaach, das kann nicht sein! Ich werde nicht benutzt! Ich bin der tollste und schönste! Und der dusseligste! Ich gucke zum Schreibtisch. Langsam erhebe ich mich, schlurfe hin und öffne die Schublade. Der Rory auf der Liste bin bestimmt ich! Wer heißt denn sonst so? Bis auf einen Namen, ein älterer Schüler aus meiner Schule, sagen mir die anderen nichts. Ich schiebe sie wieder zu. Xenia ist noch da. Aber sie erscheint nicht. Sie weiß ja auch, dass ich noch da bin. Hm, vielleicht stört sie sich nicht daran, wenn ich mich ein bisschen frisch mache? Sie kennt mich doch bereits, alles von mir ... und ich von ihr. Leicht unsicher gehe ich zur Tür und schaue in den Flur. Leer. Soll ich? Mein Schwanz ist wirklich eingesaut. So kann ich mich doch nicht anziehen! Auf Zehenspitzen und leicht vorgebeugt tippele ich in den Flur. Als hätte Xenia auf mich gewartet, kommt sie ebenfalls in den Flur. Nackt und ertappt bleibe ich stehen, halte aber meine Scham bedeckt. „Hallo", sage ich sehr leise. „Hallo, Rory", erwidert Xenia, als wäre nichts Besonderes. Sie kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Ich wage nicht, sie anzuschauen, ...
    beobachte sie nur aus den Augenwinkeln. „Äh, darf ich mal das Badezimmer benutzen?" „Natürlich darfst du das." Sie guckt. „Ähm, das ist jetzt nicht so wie es aussieht", entschuldige ich mich unsicher. Da ich keinen Orgasmus hatte, sehe ich das auch nicht unbedingt als Flunkern an. Sie scheint es wohl zu glauben und sagt nur: „Komm mit!" Dann geht sie voran zu dem Raum, den ich auch als Badezimmer vermutet habe. Immerhin weiß ich, wo das von der Oma ist. Das hier oben müsste also genau darüber sein. Sie hält mir die Tür auf und hält einen Arm ausgebreitet, wie um mich hinein zu bitten. Ich tue es und spüre ihren Blick auf meinen kleinen festen Arsch. Ihren Blick im Nacken wage ich nicht, mich umzudrehen. Zögerlich stelle ich mich vor das Waschbecken. Mist! Es ist zu hoch. Was mache ich denn jetzt mal? Ich überlege fieberhaft. „Nimm die Brause in der Badewanne", spricht mich Xenia plötzlich von ganz Nahem an. Ich zucke zusammen und schaue verkrampft zur Seite. Sie steht genau neben mir, ist etwas größer als ich und schaut mir in die Augen. Auch so ganz nah sieht sie wirklich gut aus, reif, aber schön. Hört sie mich schlucken? Ich gehorche und gehe zur Badewanne. Sie haben allerdings auch noch eine Duschwanne. Welch Luxus! Xenia folgt mir. Was soll denn das? Das ist mir dann doch ziemlich unangenehm! Will sie vielleicht zugucken? Wenn die wüsste, wie ich aussehe zwischen den Beinen! Vor der Badewanne überlege ich, wie ich mich hier waschen soll, ohne hinein zu steigen und gleichzeitig ...
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