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The Story of Rory Ch. 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich nicht sofort abspritze liegt daran, dass ihre äußeren trockenen Schamlippen ein schnelles Eindringen nicht erlauben. Es zieht an der Haut meines Schwanzes und tut weh. Mist, ich will jetzt ficken! Ich muss die Alte ficken und die ganze Welt soll es wissen! Ich schaue zur Seite und sehe den Haustürgriff. Meine Hand greift danach und die Tür öffnet sich. Frische Luft strömt herein. Mit meinem Schwanz halb in ihrer Möse dirigiere ich Helga zur Tür. „Huch, Jung! Was hast du denn vor?" fragt sie erschrocken. „Lass uns draußen ficken!" „Ohoho, Jung, das geht nicht." Ich höre nicht und ziehe sie an ihren Hüften an die frische Luft. „Jung!" Vor der Tür richtet sie sich schnell auf, bevor wir beide nackt hintereinander in Fickposition vor der Haustür stehen. Mein Schwanz flutscht dabei raus, wieder kurz vorm Orgasmus. Die Luft ist herrlich! Ich atme tief ein und strahle irgendwie geistesabwesend, aber zufrieden Oma an. „Siehst du? Wer soll was dagegen sagen?" frage ich brünstig, nicht mehr klar im Kopf und mache hinter ihr mit meinem Unterleib Fickbewegungen. „Oh, Jung", jammert Helga. „Wollen wir die Straße runtergehen?" „Nein, Jung, mach das nicht." „Dann lass uns hier ficken vor dem Haus. Alle sollen sehen, wie ich dich durchbumse." Ich gucke tranceartig auf meinen harten Penis -- Schritte -- und schaue auf. Eine junge Frau geht an uns vorbei, schaut auf uns, verzieht ihr Gesicht angewidert und verschwindet. Bleib doch hier, du kannst gleich mitficken! Vielleicht kommen noch ... mehr! Geil! Ich schaue mich um und wichse vor der Haustür. „Hallo!" Eine Stimme ruft aus der Wohnung. Die Haustür ist angelehnt. Ich öffne sie und stecke meinen Kopf in die Wohnung. Tanja schaut aus dem Wohnzimmer. „Oh, ha-ha-hallo, Rory", grüßt sie freundlich. Sie stottert. „Hi." „Ich d...d...daaaahachte schon, da wäre jemand Ffffremdes." „Ne, ich bin´s nur." Sie verschwindet wieder ins Wohnzimmer. Helga drängelt mich von hinten in die Wohnung. Ihr ist das alles nicht geheuer. Ich habe immer noch nicht abgespritzt, muss die Gunst der Stunde nutzen und Sandra alles erzählen! Entschlossen gehe ich mit steifem Geschlechtsteil die Stufen hoch. Mein Schwanz schwingt auf und ab. Er sieht wirklich ziemlich groß aus, wie ich finde. Klasse! Sandra wird sich freuen! Oben angekommen gehe ich schnurstracks auf ihr Zimmer zu. Musik ist nicht mehr zu hören. Vor ihrer Tür atme ich noch mal tief ein, rubbele und drücke die Klinke runter. Es muss sein! Nackt und immens aufgegeilt gehe ich, dazu entschlossen mit ihrer Oma mein weiteres Leben zu teilen, hinein. Sandra sitzt auf ihrer Couch und hört Musik. Unter Kopfhörern. Sie schaut zur Fensterseite und hat nicht bemerkt, dass ich nackt und erregt hinter ihr stehe. In diesem Moment höre ich Xenias Stimme. Xenia ist geil! Sie soll mich auch sehen! Neugierig gehe ich zurück in den Flur, lass Sandras Tür halboffen und höre Xenia aus dem Schlafzimmer hinten links. Ich wichse. Sie ist so geil! Ihr Körper ist so geil! Komm raus und fick mich, meinen ...