1. The Story of Rory Ch. 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sollte es? Die glauben ihrer Oma so eine Story niemals! ... aber Tanja! Ich schrecke hoch. Tanja hat mich gesehen! Und? Sie weiß nichts! Sie weiß, dass ich dort war! Ist das peinlich! Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Hoffentlich sagt sie nichts! Vielleicht bekommt sie aber auch gar nichts raus! Wenn sie aufgeregt ist, bringt sie kaum ein Wort zustande. Hoffentlich! - Am nächsten Morgen bin ich noch nicht mal wach, liege auf der Seite zur Wand gerichtet, als sich meine Bettdecke bewegt. Mit kleinen Augen drehe ich meinen verstrubbelten Kopf. Meine Mutter. Ich knurre leicht. Sie kriecht zu mir unter die Decke, aber langsam, irgendwie ...schüchtern. Ich lasse es zu. Immerhin habe ich sie auf diesen Trichter gebracht. „Na, wird Zeit", sagt sie, legt einen Arm um meine Brust und kuschelt sich an meine Rückseite. Ihre Brust drückt sich gegen meinen Rücken. Uah! Sofort reagiere ich und drücke meinen Rücken durch, damit mich ihre Möpse nicht mehr berühren. „Hey, nicht so aufdringlich", nöle ich verschlafen. Sie gehorcht, wohlweißlich, dass ich mich bei solchen Dingen ziemlich anstelle und stinkig werde. Ich lege mich jetzt auf den Rücken und linse sie an. Sie sieht aus, als wäre sie gerade aus ihrem Bett gestiegen. Ihre Frisur ist durcheinander und sie hat ein Nachthemd an. Wenn ich sie so anschaue, weiß ich wirklich, woher ich meine Gene habe. Sie müsste für jeden Kerl super aussehen, auch in diesem Zustand oder gerade in diesem. Total weiblich! Komisch, dass sie nicht ...
    wieder einen Freund hat! Oder hat sie? Ich habe keine Ahnung und schaue zur Zimmerdecke. Ihre Hand kraucht unter mein Schlafanzugoberteil und krault meinen Bauch. Ich gucke wieder. Sie grinst leicht. Ist angenehm! Jetzt streichelt sie meine Seite. Schön! Ganz kurz gucke ich auf ihre Oberweite. Sie hat wirklich ´ne Menge. Gut, Brigitte hat mehr, aber bei der ist das ja auch schon nicht mehr normal. Damit kannste ja schon Menschen totschlagen. Meine Mutter hat einfach nur große Brüste. Als kleiner Junge habe ich sie gesehen. Schon damals war das nicht so mein Fall, aber ich habe nichts gesagt. Erst als ich größer wurde, habe ich gemeckert, wenn ich ihre Möpse sehen musste, zum Beispiel im Badezimmer. Seit dem achtet sie darauf. „Los, auf!" Sie haut mir leicht auf den Bauch, dass es klatscht und erhebt sich. Ich ertappe mich, wie ich wieder zu ihr hinschaue, ihr Nachthemd fällt und ich grübele, wie wohl ihr Arsch ... Stopp! Nicht weiter! Nicht mal ein Gedanke an so etwas ist drin! Niemals! In der Küche reiße ich die Kühlschranktür auf, was ich mehrmals am Tag mache, auch wenn ich keinen Hunger habe oder nichts besonders im Kühlschrank ist. „Musst du immer die Tür aufmachen?" spricht mich meine Mutter an, die mir Brote für die Schule schmiert. Es gibt mal wieder Graubrot mit Erdbeermarmelade. Graubrot, weil es billig ist und Marmelade, weil wir nicht das teure Nutella haben und ich nur süß zum Frühstück oder in der Schule esse. Ich schaue sie an und lasse meine Zähne aufeinander ...
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