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The Story of Rory Ch. 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
So, da bin ich wieder! Sorry, dass es ein wenig gedauert hat. Wie ihr vielleicht bisher erahnen konntet, stehen noch einige Abenteuer aus (Pastorin etc.) und es kommen noch andere hinzu. Rory hat so einiges erlebt. Allerdings, ja, allerdings ist manchmal weniger mehr (ihr wisst ja, Spannungsbogen etc.). Es ist nun mal eine etwas längere Angelegenheit mit unserem Protagonisten. Wer also Hau-Ruck-Sex erwartet, sollte andere Storys lesen. * Die Tür öffnet sich langsam. Mein Herzschlag tut mir beinah weh. Ich bin vielleicht erregt! Niemand ist zu sehen. Ich gucke mir zwischen die Beine. Mein Steifer sieht irgendwie richtig prächtig aus. Den muss die Welt einfach sehen! Leise setze ich einen nackten Fuß in den Flur. Ich tu´s wirklich! Vorsichtig gucke ich um die Tür herum in den Flur. Keiner da! Die Tür zum Wohnzimmer ist ein bisschen geöffnet, vielleicht dreißig Zentimeter. Ich kann hineinschauen und höre den Fernseher. In Zeitlupe gehe ich in den Flur. Immer wieder wichse ich mich, um die Anspannung zu halten. Meine dunkelrote Eichel ist bis zum Platzen gespannt. Ich warte kurz, um nicht schon allein durch mein Gehen abspritzen zu müssen. Himmel, ist das ein Gefühl! Oma steht noch auf der Treppe und wartet scheinbar. Egal! Leise schleiche ich zum Wohnzimmer und schaue durch den Spalt. Tanja sitzt vor der Kiste und schaut irgendeinen Kinderkram. Gut, sie ist ja auch erst 10. Ich ziehe mich zurück. Die muss mich ja nun nicht gerade sehen! Außerdem will ich ja zu Sandra! Was die ... wohl sagen wird? ´Du Schwein! Treibst es mit meiner Oma! Perverse Sau!´ Aber was bleibt mir anderes übrig? Ich schmunzele geistesabwesend. An der Haustür schaue ich die Treppe zum ersten Stock hoch. Jemand hört Musik. Bestimmt Sandra! Wieder begucke ich mich, mein Geschlechtsteil. Du schöner Junge! Ich gefalle mir und wichse. Plötzlich berührt mich etwas und ich erschrecke mich so sehr, dass ich fast aufschreie. Es wird aber noch ein relativ leises „Waa ..." Helga steht hinter mir und hat meinen Arm gepackt. Diesmal guckt sie wie ihre Tochter, ausdruckslos. Ist sie auch so angespannt? Wir gehören zusammen, alte Frau! Ich weiß es! Ja, wir müssen miteinander ficken! Ich muss es! Ich führe sie am Arm an mir vorbei zu den ersten Stufen der Treppe und drücke gegen ihren Rücken. Sie scheint mir nicht folgen zu können und weiß nicht, was ich möchte. „Beug dich mal runter", flüstere ich. Sie tut es und stützt sich mit ihren Armen auf den Stufen ab. Ihr faltiger Arsch biegt sich mir entgegen. Kein schöner Anblick, aber da muss ich durch! Ich muss sie als meine ... feste Sexpartnerin so nehmen, wie sie ist! Meine Eichel nestelt sich zwischen ihre alten Arschbacken. Oma macht ein leicht erschrecktes Geräusch. Mein Penis sucht Einlass zwischen ihren labbrigen Schamlippen, Es ist nicht einfach, bin einfach ungeübt und meine Geilheit ist auch keine Hilfe. Eine ganze Zeit lang muss ich hibbelig rumstochern bis ich fündig werde. Ich greife ihre Hüfte und schiebe meinen Schwanz vorwärts. Das ...