1. The Story of Rory Ch. 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knirscht sie und guckt mich böse an. „Entschuldigung." Vorsichtig vögele ich los. Es ist nicht so wie bei Brigitte. Der Pariser stört doch sehr. Sandra guckt neugierig zu, wie ich ihn raus und rein schiebe. „Bisschen tiefer", gibt sie mir Anweisung. Es klopft an der Tür. Ich zucke zusammen und stoße wieder zu schnell vorwärts. Sie kneift ihr Gesicht schmerzverzerrt zusammen. Blitze voll Zorn zucken mir entgegen. „Sandra", hören wir Xenia sprechen. Die Türklinke wird gedrückt. Gott sei Dank ist die Tür wirklich verschlossen. „Ich komme gleich", ruft ihre Tochter laut zur Tür, um mich gleich danach leise anzutreiben. „Mach schneller!" Also wirklich, ich gebe mein Bestes! Unter diesen beschissenen Umständen ist das gar nicht einfach! Ich dringe noch tiefer und Sandras Körper verkrampft. Sie sagt aber nichts. Vielleicht will sie mich nicht stören? Jetzt geht es auch wesentlich besser. Ich meine, der Pariser stört nicht mehr. Sie fickt sich gut! Wenn ich noch ihre dicken Titten knete, spritze ich bestimmt ab! Viel fehlt nicht mehr! Neugierig schaut sie wieder, wie tief ich in ihrer Muschi stecke. Ich folge ihrem Blick. „Wo ist denn der Pariser?" frage ich mehr für mich. Sofort schaut sie genauer hin. Er ist tatsächlich verschwunden. Steckt er in ihrer Möse? „Raus, raus, raus", drängt sie plötzlich. Schnell ziehe ich wie befohlen meinen Steifen aus ihrem Geschlechtsteil. Er ist schmierig von Vaseline und wohl auch von Körperflüssigkeit. „Bist du gekommen?" fragt sie schnell. „Noch ...
    nicht", sage ich erwartungsvoll. Sie steht auf und fingert an ihrer Vagina rum. Kurze Zeit später hält sie den Präser in der Hand. Ich muss grinsen. Der war da ja wirklich drin! „Tja, das war´s dann wohl", sagt sie und guckt mich irgendwie nachdenklich an. Wieder klopft es. „Ja", zetert Sandra. „Tanja muss zum Logopäden", ruft Xenia durch die Tür. „Ist das mein Problem?" „Es wird gleich dein Problem! Bring sie bitte hin." „Rory ist hier", versucht sich Sandra mit meiner Anwesenheit zu drücken. Xenia schweigt plötzlich. Ich gucke auf meinen verschmierten Schwanz. Ekelige Vaseline! Dann redet Xenia wieder. „Sandra, ich habe keine Zeit. Du musst sie bringen." „Sie kann doch alleine gehen", wehrt sich Sandra immer noch. „Sie ist doch kein Baby mehr." „Keine Diskussion mehr, Fräulein", schimpft jetzt Xenia. Sandra packt wütend ihre Klamotten, schlüpft in Slip und Jeans und verschwindet aus dem Zimmer. Ich setzte mich mehr als nachdenklich auf´s Sofa, passe aber auf, nichts zu beschmieren. Ich gucke auf meine Klamotten. Wie soll ich mich denn anziehen ohne mich einzusauen? Es dauert eine Zeit lang bis Sandra zurück ins Zimmer kommt. Sie wirkt wie frisch geduscht. „Zieh dich an. Ich muss los", redet sie wie unter Zeitdruck, aber wenigstens nicht mehr so herrisch. „Wie denn? Ich habe deine blöde Vaseline am ... Die schmiert total." „Kann ich jetzt auch nicht ändern. Mach dich zu Hause sauber. Wirst schon nicht daran sterben." Sie gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund. „Äh, wann ...
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