1. The Story of Rory Ch. 02


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich. Ich gebe es Sandra, die immer noch breitbeinig dasitzt. „Los, mach ihn schnell hart", sagt sie kurz angebunden, zeigt auf meinen Schwanz und schmiert sich die Vaseline tatsächlich in die Muschi. Ich glaube, dass ist nichts für mich. „Loooos", zischelt sie. Ey, so macht das doch keinen Spaß! Sie spielt an ihrer Möse. Sieht ja ganz geil aus! Mit der anderen Hand greift sie eine Brust und drückt sie. Gut, die Titten sind wirklich schön, richtig groß und fest! Mit denen kann sie bestimmt jeden Jungen haben! Damit kann sie ihre Liste abarbeiten, grinse ich in mich hinein. Schlaumeier! Hm? Sie wird doch nicht!? Natürlich wird sie! Sie ist eine kleine Schlampe! Nein, das glaube ich nicht! Die Liste muss eine andere Bedeutung haben! Sie ist eine kleine Nutte, die gefickt werden will! Aber sie ist doch so ... versessen auf mich! Taktik! Sie fickt jeden! Nein! Oder doch? Ich bin mir nicht sicher und rubbele entsprechend emotionslos. Wenn doch, will ich sie nicht als feste Freundin, höchstens vielleicht mal ... ficken! Ich gucke auf ihre vor Fett triefende kleine ... Fotze. Ja! Eine kleine Schlampenfotze! Mein Schwanz wird hart. Genau, nimm sie dir! Du bist der Mann! Okay, ich ficke sie und dann war´s das! Ich benutzte sie nur ... zum Abspritzen! Sie ist nur ein kleines Fickobjekt! Himmel, was denke ich denn da!? Diese Gedanken sind ja fürchterlich, aber auch ... irgendwie anturnend. Mein Schwanz ist steif. Ich gucke Sandra an. „Drauf stülpen und abrollen", sagt sie, als sie ...
    meinen Blick bemerkt. Ich packe das Kondom diesmal vorschriftsmäßig aus und halte es auf meine Eichel. Jetzt einfach abrollen? Das Ding ist doch zu eng? Ich tu´s trotzdem. Es geht. „Zudrücken", ruft mir Sandra noch zu. Zudrücken!? Was denn zudrücken? Ich achte nicht weiter auf Sandra und glotze auf das Kondom. Es ist scheinbar zu kurz und reicht nur bis zur Hälfte meines Schwanzes. Muss man es noch langziehen? „Das reicht", erklärt Sandra winkend. Wenn sie das sagt! Mein Penis fühlt sich an wie ... so stelle ich mir eine Presswurst vor. Es ist längst nicht so gefühlsintensiv wie vorher. So ein Pariser ist doch bestimmt ein ziemlicher Liebestöter! Hoffentlich klappt es. Sandra hält mir die Vaseline hin. Skeptisch taue ich einen Finger in die Schmiere und verteile sie auf dem Kondom. Es rutscht gut, aber ich fühle nicht mehr so richtig. Sandra winkt. Okay, jetzt werden wir ficken! Sie hält ihre Beine extrem weit geöffnet. Kleines Luder! Schlampe! Ja, richtig! Schlampe! Jetzt bin ich doch ziemlich erregt. Gleich werde ich sie ficken. Gleich werde ich richtig vögeln. Nicht mehr alte Omas und Halbtote, sondern ein passendes Mädchen. Meine Eichel berührt ihre Scheide. Sandra schnauft leise. Ich schaue sie an. Sie wirkt nicht richtig erregt. „Sei vorsichtig", sagt sie fast ängstlich. „Der ist ein bisschen dick." Na, toll! Das hat mir noch gefehlt! Steck ihn schnell rein, bevor er wieder klein wird! Stimmt! Ich drücke meine Eichel vorwärts und sie flutscht in Sandras Körper. „Langsam", ...
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