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The Story of Rory Ch. 02
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das Badezimmer nicht zu überfluten. Plötzlich spüre ich Xenias Finger an meiner kleinen linken Pobacke. Ich erstarre. Sie steht wieder rechts neben mir. Eigentlich bin ich noch ziemlich in Hitze. Immerhin war ich nahe am Orgasmus. Und wenn jetzt Xenia mich anfasst ... Oje! Meine Hände fühlen, wie mein Penis anschwillt. „Soll ich dir helfen?" fragt sie mit leicht erhobenen Augenbrauen. Ihre Fingerkuppen streichen dabei hauchzart über mein festes Sitzfleisch. „Äh, nein, geht schon. Danke. Ich will nur nichts unter Wasser setzen", erwidere ich ehrlich. „Dafür ist ein Bad da", erklärt sie, beugt sich vor und dreht den Wasserhahn auf. Sie erfühlt die richtige Temperatur und richtet sich wieder auf. Das Wasser läuft. Ihre Hand an meinem Allerwertesten fährt jetzt an meiner linken Seite hoch. Sie legt ihre andere Hand auf meine rechte Schulter. „Oh, Rory", haucht sie und hört sich fast an, als ob sie schwach wäre. Ihr Kopf legt sich auf ihre eigene Hand, die auf meiner Schulter ruht. Erstarrt bleibe ich stehen. So habe ich die ja noch nie erlebt! Ich warte, was passiert. Ihre linke Hand berührt meinen Haaransatz im Nacken. Ansonsten macht sie nichts. Es wirkt fast so, als würde sie sich an ihrem geliebten Schatz anlehnen und mit ihm in den Sonnenuntergang sehen. Nur stehen wir hier im Klo und das Wasser läuft. So eine Verschwendung! Ich sollte mal anfangen! Das kostet doch Geld! Dafür muss sie aber rausgehen! Ich gucke doch auch niemandem beim Waschen zu! Als ob sie meine Gedanken ... gelesen hätte, bewegt sie sich wieder, küsst sanft meine Schulter und nimmt mit ihren meine Hände von meiner Mitte. O je! „Was habt ihr gemacht?" fragt sie leicht skeptisch blickend, wartet aber auf keine Antwort. Stattdessen beugt sie sich wieder leicht vor, stellt den Regler auf Duschen um - Endlich! So eine Wasserverschwendung! -- und greift mit links einfach an meine Glocken. Sie greift nach Hoden und Penis gleichzeitig und hebt sie leicht an. Himmel! Der warme Wasserstrahl läuft über meinen wachsenden kleinen Freund. Ich stehe still und gucke auf ihre Wuschelmähne. Sie greift zu einer edel aussehenden weißen Tube und lässt ziemlich viel Waschcreme in ihre Hand gleiten. Dann begrabscht, nein, schmiegt sie regelrecht beide Hände an meine Genitalien. O je! Mein Schwanz wird hart, aber richtig hart. Und das richtig schnell. Macht die das gut! Oh, Xenia! Meine Gedanken verschwimmen, mein Blick wirkt verträumt. So eine schöne Frau! Du darfst mich immerzu streicheln, geht mir durch den Kopf und mein Blick fällt auf meine groß gewordene harte Stange. Sie wäscht meinen steifen Schwanz und stört sich nicht an meiner Erektion. O je! Schlucken. Ich fange leicht an zu zittern. Ihr Rücken ist bekleidet, doch ich weiß, er ist schön. Ich traue mich meine rechte Hand darauf zu legen. Ganz zaghaft. Himmel! Ihre Finger halten meine jungen Bälle. Aaah ... Mist ... nein, herrlich ... ich weiß nicht ... ach, scheiße ... egal ... Im hohen Boden spritze ich in die Wanne. Xenia reibt mich weiter. ...