1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geduld. Er nahm seine Hand zurück, stellte seine Teetasse ab, packte von hinten meine Titten, knetete sie und küsste mich auf den Hals. Dann öffnete er meinen Reißverschluss, zog er mir das Kleid über die Schultern herunter und machte die Haken meines BHs auf. Meine dicken Brüste fielen nach unten und lagen im Freien. Wieder griff Peter zu und knetete meine jetzt nackten Titten. Dann griff er an meine Brustwarzen und zwirbelte meine harten, hervorstehenden Nippel. Paul starrte ungläubig auf die Szene. Seine Bettdecke bekam wieder eine Beule. Er langte hinunter und begann, seinen Schwanz zu wichsen. "Komm, lang ihr mal unter den Rock", sagte Peter heiser, "da wirst Du staunen". Paul nahm seine Hand von seinem Schwanz und rutschte zu mir. Ich spreizte meine Beine noch weiter und er schob mir seine Hand unter den Rock bis er an meiner Möse ankam. "Voll rasiert" sagte er mit leicht zitternder Stimme. Dann begann er, seine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen zu schieben. Peter löste sich von mir, stand auf und zog seine Hosen aus. Dann hielt er mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Ich schaute auf die zuckende, rote Eichel. Das sah prächtig aus. Und alles wegen mir. Ich war schon wieder richtig stolz. Ich machte automatisch den Mund auf und Peter schob mir seinen Steifen hinein. Nach ein paar Stößen in meinen Mund zog er seinen Schwanz wieder heraus, setzte sich wieder hinter mich und knetete an meinen Brüsten herum. "Da weiß man gar nicht, wo man zu erst hinlangen ...
    soll", sagte er, während er mir seinen Schwanz ins Kreuz drückte. Dann stand er auf. "Komm hoch und bück Dich", sagte er. Ich stand auf, beugte mich über das Bett und machte meine Beine auseinander. Peter zog mein Kleid hoch, bis mein Hintern im Freien lag, setzte seinen Schwanz an meiner Möse an und begann, mich zu ficken. An Alter, Altersunterschied und ähnlichen Blödsinn dachte jetzt keiner mehr. Hier ging es ums Wesentliche. Und während mich Peter fickte, hielt mir Paul seinen Schwanz vors Gesicht. Ich machte wieder den Mund auf und saugte an Pauls Schwanz. Beide Männer ächzten und stöhnten. "So ein geiles Luder", sagte Peter schwer atmend, während er mich fickte, "das hält man ja nicht aus", und griff nach meinen schwer hängenden Brüsten, packte und knetete sie. Plötzlich richtete er sich auf und fuhr mit seinem Daumen über meinen Hintereingang. "Da sind aber noch Haare dran", kicherte er albern. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, packte meine dicken Arschbacken, zog sie auseinander, spuckte kräftig auf mein hinteres Loch und setzte seinen Schwanz an. Ich hatte außer meinem Verblichenen noch nie einen anderen Mann gehabt. Das war damals nicht üblich. Und auf die Idee eines Arschfickes kam man damals auch noch nicht. Unser Sex beschränkte sich auf Missionarsstellung und zwar im Dunkeln. Möglichst noch mit Nachthemd an. Und so war ich echt überrascht, als Peter mir seinen Schwanz langsam aber kräftig auf den Hintereingang drückte. Ich wusste zuerst gar nicht, was er da ...
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