1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 1, Paul Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Frieda, geboren 1943. Meine Familie war sehr katholische Familie. Es gab zu der Zeit ansonsten nichts besonderes. Der Krieg war vorbei, ich wuchs heran wie alle anderen auch. Mit 18 lernte ich Heinrich kennen. Wir fanden uns sympathisch (von Liebe war damals auch nicht viel die Rede), Heinrich war Beamter, etwas älter als ich und konnte eine Familie ernähren. Also heirateten wir. Heinrich brachte das Geld heim und ich führte den Haushalt. Und was das sexuelle anbetrifft, so würde ich es eher als nüchtern bezeichnen. Die 50er-Jahre waren sehr prüde, und so war es auch bei uns. Ich hatte Heinrich nie nackt gesehen. Als Frau hatte ich mich sowieso zurück zu halten. Und wenn es Heinrich überkam, zog er seine Schlafanzughose herunter, kam zu mir herüber stieg auf mich. Der anschließende Akt dauerte dann etwa 2 Minuten, dann war Heinrich fertig. Er wälzte sich wieder von mir runter, rutschte in sein Bett und schlief ein. Das ganze fand ungefähr 1 mal im Monat statt. Heute würde ich sagen, eine äußerst traurige Angelegenheit. Da hatten es die jungen Leute jetzt, im Jahr 2007, deutlich besser. Alles da, Essen, Trinken, Klamotten, genug Geld und nicht zuletzt: Genug Sex. Beneidenswert. Mir blieb nichts weiteres übrig, als von besserem Sex zu träumen und zu onanieren. Das klappte wenigsten. Kinder bekamen wir keine. Dann, vor 4 Jahren wurde ich Witwe. Heinrich bekam einen Schlaganfall und starb kurz darauf. Das berührte mich ...
    nicht tiefer, ich bekam eine gute Witwenrente und konnte jetzt machen, was ich wollte. Um ehrlich zu sein, ich war noch nie so ausgeglichen und zufrieden wie jetzt. Aber nun zu meiner Geschichte. Es war Samstag morgen und ich war schon spät dran. Meistens ging ich früh einkaufen, da dann das Gedränge noch nicht so groß war. Aber heute hatte ich mich etwas verzettelt. Ich schnappte meine Einkaufstasche, Geldbeutel, Schlüssel und schaute noch kurz in den Garderobenspiegel. Ich war nicht besonders groß, Typ "Freundliche Omi". Ich zupfte meine grauen Locken zurecht und strich mein Kleid glatt. Das hatte ich übergeworfen, um meine dicken Schenkel und meinen molligen Bauch zu überdecken. Obwohl es eigentlich ganz gut zu meiner üppigen Oberweite passte. Aber auch hier musste ich nachhelfen. Meine Möpse hingen meinem Alter entsprechend ganz schön nach unten. Also nahm ich einen BH mit festen Körbchen, die das ganze oben hielten. Da konnte ich mir sogar einen Ausschnitt leisten, in den immer noch Männeraugen hineinfielen. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ansonsten ging das Kleid über die Knie und saß ganz schön eng. Ich musste unbedingt wieder mal ein paar Kilo abnehmen. Ich öffnete meine Wohnungstür und ging Richtung Treppe. Da ging die Tür gegenüber auf und Paul, ein junger Mann, kam heraus. Paul war immer gut gelaunt und fröhlich und so fiel mir sofort auf, dass da etwas nicht stimmte. Paul grüßte kaum, hatte Schweißperlen auf der Stirn und vom Schwitzen feuchte Haare. Ich ging zu ...
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