1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vorsichtig über die Eichel. Dann nahm ihn behutsam in den Mund. Was für ein Gefühl, die heiße, warme, samtige Eichel im Mund zu haben. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich fing an, zu lutschen und gleichzeitig den Schwanzschaft zu massieren. Ich hatte das Gefühl, dass sich das so gehörte. Auf einmal wollte ich alles, ich wollte Pauls Samen, ich wollte seinen Orgasmus im Mund spüren, ich wollte endlich wissen, wie das ist. Und so eine Gelegenheit kam bestimmt nicht wieder. Ich dachte an den Sex mit meinem Mann zurück. Seinen Schwanz hatte ich noch nie im Mund. Das wäre unvorstellbar gewesen. Und ich wurde auch noch nie geleckt. Höchstens mal ein Streicheln über meinen Busen in einem Anfall von Unkontrolliertheit, das war aber schon das Höchste. Dann widmete ich mich wieder Pauls Schwanz. Ich lutschte und wichste kräftiger, ich melkte ihn regelrecht. Dann kam es Paul. Er spritzte mir seinen Samen in den Mund und trotzdem ich mit dem Kopf unter der Decke war, hörte ich sein "ahh", während er seinen Orgasmus bekam. Sein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus meinem Mund. Ich prüfte unter der Decke mit meiner Zunge den Geschmack seines Samens. Er war dick, heiß und salzig. Ich bewegte meine Zunge noch etwas hin und her, dann schluckte ich alles runter. Da ich unter der Decke allmählich fast keine Luft mehr bekam, zog ich meinen Kopf darunter hervor. "Frau Müller", flüsterte Paul heiser, "was machen Sie denn da?" Jetzt war ich dran, verlegen zu sein. Ich zuckte mit den ...
    Schultern. "Es kam halt so über mich", sagte ich leise, "entschuldige bitte. Ich hoffe, Du verzeihst einer alten Frau. Komm", sagte ich dann und stand auf, "Ich erneuere nochmal Deinen Waschlappen auf der Stirn". Ich nahm den Lappen von seinem Kopf, ging in die Küche und hielt ihn unter kaltes Wasser. Ich wrang ihn aus und legte ihn wieder auf Pauls Stirn. Dann nahm ich noch 2 Geschirrtücher und zwei Handtücher. Die Geschirrtücher machte ich nass, wickelte sie um Pauls Waden und packte dann die Handtücher darüber. Wadenwickel! Ein altes Hausmittel, das fast immer half. Fertig. "Und jetzt", sagte ich, nachdem ich das alles erledigt hatte, "gehe ich einkaufen und bringe Deine Sachen gleich mit. Du schläfst am besten noch etwas. Ich nehme Deinen Schlüssel, dann brauche ich nachher nicht zu läuten". Paul nickte und war schon wieder eingeschlafen. Bei dem hohen Fieber konnte der sich morgen sicher an nichts mehr erinnern. Ich ging. Auf dem Weg zum Supermarkt wusste ich: Ich möchte noch mehr Schwänze im Mund haben. Ich möchte auch mal in den Mund gefickt werden. Ich möchte alles, was ich bisher nie bekommen hatte. So ging ich in Gedanken weiter. Ich hatte noch den Geschmack von Pauls Samen im Mund. Vergnügt rieb ich mit meiner Zunge am Gaumen. Im Supermarkt schaute ich mich um und sah die vielen leeren Frauengesichter. "Wenn die dummen Kühe wüssten, dass mir gerade ein junger Mann in den Mund gespritzt hat", dachte ich stolz, "und die haben nichts besseres zu tun als den ganzen Tag nur ...
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