1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihm hin. "Hallo Paul", sagte ich, "was ist denn mit Dir los?" Ich legte meine Hand auf seine Stirn. Fieber! Paul glühte. "Ich muss einkaufen", murmelte er. Ich schob ihn zurück in die Wohnung. "Du musst ins Bett", sagte ich streng, "den Einkauf erledige ich für Dich". Ich schob ihn ins Schlafzimmer, schlug die Bettdecke zurück und sagte "Arme hoch". Paul streckte seine Arme nach oben und ich zog ihm den Pulli aus. Dann griff ich nach seiner Hose. Ich erschrak etwas über die Beule, die sich da abzeichnete. Paul hatte nicht nur einen heißen Kopf, anscheinend hatte er auch einen heißen Ständer. Aber es half alles nichts, Paul musste ins Bett. Also öffnete ich seine Hose und zog sie nach unten. Mit seiner Hose erwischte ich aber auch seine Unterhose und während ich in die Hocke ging und zog, schnellte sein Schwanz aus der Unterhose und stand in die Luft. Paul bekam einen noch röteren Kopf. Ihm war das sichtlich peinlich. Ich starrte auf seinen steifen Schwanz. So nah hatte ich das noch nie gesehen. Ich war fasziniert. Dann fing ich mich wieder und ließ mir nichts anmerken. Ich räusperte mich. "Ist schon gut, Paul", sagte ich leise, "leg Dich jetzt hin". Paul legte sich ins Bett und ich deckte ihn zu. Ich war gut über 60 und da unser Sex immer im Dunkeln unter der Decke stattfand, hatte ich noch nie einen Männerschwanz gesehen. Schon gar keinen großen, steifen. Und mit 60 plus ist da die Auswahl denkbar gering, um nicht zu sagen, gleich null. Ich verdrängte meine Gedanken an ...
    den Schwanz, ging in die Küche, machte einen Waschlappen nass und legte ihn Paul auf die Stirn. Paul schien das gut zu tun, denn er schloss die Augen und schlief kurz darauf ein. Ich schaute auf die Bettdecke. Paul schlief zwar, aber die Beule unter der Decke zeigte mir, dass nicht alles an ihm eingeschlafen war. Ich schaute nochmal zu Paul. Er schlief tief und fest. Ich zog mein Kleid über die Knie hoch, kniete mich vors Bett und langte vorsichtig unter die Decke. Ich suchte Pauls Schwanz. Ich fand ihn und nahm ihn in die Hand. Ich hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt. Er war heiß. Ich drückte etwas zu. Herrlich hart. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann wieder vor. Ich genoss es, wie der Schwanz in meiner Hand hin und her glitt. Während ich den Schwanz leise wichste, schaute ich Paul ins Gesicht. Ich wollte schließlich nicht ertappt werden. Er rührte sich aber nicht und atmete tief und fest. Ich fühlte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Ich bekam so Lust, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen. Seltsamer Gedanke, aber ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Das war zu unserer Zeit nicht üblich. Ich hatte so etwas schon mal hinter vorgehaltener Hand gehört, aber gemacht hatte ich so etwas unanständiges selbstverständlich noch nie. Ich kam mir richtig sündig vor. Ob ich es wagen konnte? Ich hob die Bettdecke etwas an, beugte mich nach vorne und ging mit meinem Kopf langsam unter die Decke. Ich dirigierte Pauls Schwanz zu meinem Mund und leckte ...
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