1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu schauen, wo sie etwas 3 Cent billiger kriegen". Naja. Ich packte ein, was ich brauchte, zahlte und ging. Nach dem Einkaufen räumte ich alles bei mir und bei Paul in den Kühlschrank. Dann schaute ich vorsichtig in Pauls Schlafzimmer. Er war wach und schaute mich an. "Wie gehts?" fragte ich und Paul antwortete: "Schon besser, habe allerdings ein irres Zeug geträumt". "Träume sind Schäume", sagte ich, um ihn abzulenken, "ich mache Dir jetzt einen heißen Tee, das wird Dir gut tun". Damit ging ich in die Küche und setzte Wasser auf. Und irgendwie saß mit der Schalk im Nacken. Ich langte unter mein Kleid und zog meine Unterhose aus, ein absolut unsexy Teil, Marke Feinripp. Dann zog ich meinen Ausschnitt etwas tiefer und holte meine Brüste noch etwas höher aus den Körbchen. Das Wasser kochte derweil und ich fand im Küchenschrank ein paar Sorten Tee. Ich nahm Earl Grey, weil der so gut duftet und goss ihn auf. Ich nahm die Kanne und zwei Tassen und ging zurück zu Paul. Ich setzte mich auf den Bettrand. "Es dauert noch ein paar Minuten, bis er gezogen hat", sagte ich. Paul nickte. "Wenn Sie wüssten, was ich geträumt habe", sagte er und schüttelte den Kopf. "Echt irr, man könnte sogar sagen, echt unmöglich. Sie sind eine so nette ältere Dame, wie konnte mein Fiebergehirn nur auf so was kommen". Wieder schüttelte er den Kopf. Der Tee hatte gezogen und ich goss die Tassen voll. "Hier", sagte ich und reichte ihm seine Tasse, "trink erst mal, dann schaut die Welt wieder anders aus". ...
    Dabei hielt ich ihm meinen tiefen Ausschnitt unter die Nase. Paul starrte mir ins Dekolleté und vergaß ganz, mit die Tasse abzunehmen. "Hier, Paul", sagte ich nochmal leise, "der Tee". Paul schaute mich an und griff nach der Tasse. "Ja, natürlich, entschuldigung", sagte er und nahm einen kleinen Schluck. Auch ich trank erst mal etwas. "Was hast Du denn geträumt?" fragte ich vorsichtig. Doch Paul winkte ab. "Das kann ich nicht sagen". Ich zuckte mit den Schultern. "Ich geh mal kurz zu mir rüber", sagte ich dann und stand auf, "und hole uns ein paar Kekse. Die Tür lasse ich angelehnt". Ich ging noch kurz in die Küche, schnappte meine Unterhose und ging. In meiner Wohnung angekommen, holte ich die Kekse, ging aber dann ins Bad. Da musste noch irgendwo der Rasierapparat von meinem Verblichenen sein. Mir war nämlich siedend heiß eingefallen, dass meine Möse grauhaarig und vollkommen unrasiert war. Wie ich das aus Fernsehsendungen mitbekam, ging das heute gar nicht mehr. Heute war jeder Mann und jede Frau überall rasiert. Auch zwischen den Beinen. Also los. Wer weiß, was da heute noch alles kommt. Ich fand schließlich den Apparat, schmierte mir Seifenschaum auf die Schamhaare, spreizte meine Beine und hockte mich auf die Kloschüssel. Dann rasierte ich mich blitze-blank. Die Haare fielen hinunter, ich spülte, fertig. Ich stand auf, hob mein Kleid hoch und schaute in den Spiegel: Super! Dann nahm ich die Kekse und ging wieder zu Paul. "Hat etwas länger gedauert", sagte ich, "hatte sie ...
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