1. Frieda Teil 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    irgendwo vergraben und wusste nicht mehr, wo". Ich hob mein Kleid wieder etwas an, setzte mich auf den Bettrand, öffnete die Packung, nahm mir einen Keks und gab auch Paul einen. Natürlich so, dass der Keks fast meinen Busen berührte. Und tatsächlich strich Paul, als er den Keks nahm, leicht über meinen Busen. Ich war zufrieden. Das ließ sich nicht schlecht an. Dann klingelte es an der Tür. Verdammt, was war das denn? Bevor ich überlegen konnte, ob ich aufmachte oder nicht, klopfte es auch schon an der Tür. Mist! Ich stand auf und öffnete. Da stand ein adrett gekleideter Mittvierziger in der Tür und schaute mich an. "Unten war auf", sagte er entschuldigend und dann fuhr er freundlich fort: "Ich bin ein Kollege von Paul und da Paul gestern nicht zur Arbeit erschien, dachte ich, ich schau mal vorbei. Paul ist sonst immer ganz zuverlässig". "Hallo Peter", rief es von drinnen, "komm doch rein". Wir gingen also hinein und machten die Tür zu. Paul setzte sich ganz auf und rückte etwas nach hinten. Es schien ihm schon deutlich besser zu gehen. "Das ist meine Nachbarin, Frau Müller. Sie hat mich bestens versorgt. Willst Du auch einen Tee?" "Gerne", sagte Peter und setzte sich ans Fußende des Bettes. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse und setzte mich neben Peter. "Hier", sagte ich und goss ein, "er ist noch heiß". "So wie Sie", schmunzelte Peter und schaute mir in den Ausschnitt. "Alter Schelm", flötete ich zurück und wir tranken. "Wissen Sie, was da noch fehlt?" fragte ...
    Peter nach dem ersten Schluck, "ein ordentlicher Schuss Rum". "Gute Idee", sagte ich und zu Paul gewandt: "hast Du so was da?" Paul nickte. "Im Küchenschrank". Also stand ich wieder auf, holte die Flasche und goss die halbvollen Tassen randvoll. "Das sollte helfen", sagte ich, "prost". Ich zog mein enges Kleid wieder hoch über die Knie und setzte mich neben Peter. Wir aßen Kekse, tranken Tee mit Rum und alberten herum. Paul ging es von Minute zu Minute besser. Peter rutschte noch etwas näher zu mir, schaute mir immer wieder tief in den Ausschnitt und legte wie unabsichtlich seine Hand auf mein Knie. Mir wurde echt warm, aber nicht nur vom Rum. Ich wurde leicht geil, während Peters Hand auf meinem Bein hin und her glitt. Die Rumflasche leerte sich zusehends. Vom Tee redete keiner mehr. Wir plapperten irgendwelches blödes Zeug, aber ich hatte nur Sinne für die Hand auf meinem Knie. Die Hand fuhr langsam unter mein Kleid, während Peter plapperte und plapperte, als ob nichts wäre. Dann, immer noch ganz langsam, fuhr die Hand wie unabsichtlich an meinem Schenkelinneren nach oben. Ich spreizte etwas die Beine, damit meine molligen Schenkel nicht bremsten. Ich hörte es plappern und lachen, sagte wohl auch irgendwas, aber 99 Prozent meiner Sinne waren auf die Hand gerichtet. Und die fand, was sie suchte: Meine Möse. Die Hand stutzte kurz. Sie hatte wohl Haare erwartet bei so einer alten Dame, fand aber stattdessen frisch rasierte, samtweiche Schamlippen vor. Da war es vorbei mit Peters ...
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