1. Die Leiden der M. Teil 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM,

    an meiner empfindlichsten Stelle! Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meine Vagina gesteckt hätte. Ich schrie laut auf und verlor fast das Gleichgewicht, während mir die Tränen in die Augen schossen. Und es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis dieser fürchterliche Schmerz endlich nachließ. „Zehn", schluchzte ich, zu Tode beschämt und trotzdem stolz, dass ich es geschafft hatte. Dieses Aas gönnte mir aber nur eine kurze Pause, bevor sie in die Mitte des Raumes zeigte. „Knie dich hin, Abteilungsleiterin!" Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und warf ihr einen trotzigen Blick zu, den sie mit einem anerkennenden Lächeln zur Kenntnis nahm. Dann ging ich in die Mitte meines Büros und kniete mich widerwillig auf den grauen Teppich. Jenny kam lächelnd und provozierend langsam näher. Immer näher und näher, bis sie direkt vor mir stand, nur noch ein paar Zentimeter entfernt und ihren weißen Minirock direkt vor meinem Gesicht. „Schieb ihn hoch", befahl sie mit leiser, erregter Stimme. „Und dann besorgst du es mir mit deiner Zunge!" Vor ein paar Tagen hätte ich so etwas noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten. Ich nackt für einer Azubine knien und mir von ihr Befehle erteilen lassen? Oder mich von ihr mit einer Peitsche züchtigen lassen?? Ich doch nicht! Never! Doch genau das tat ich jetzt. Und ich empfand nicht nur die Scham der völligen ...
    Demütigung, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Nein, das wäre gelogen gewesen, so ungeheuerlich es auch war. Die Lust in mir war da, ob ich es nun wollte oder nicht. Verdammt viel Lust! Ich schob den Rock hoch, bis ihr Unterleib in seiner ganzen Schönheit vor mir stand. Kein Haar, soweit das Auge reichte, nicht das kleinste. Nur glatte Haut, aus denen mich ihre prallen und glänzenden Schamlippen verheißungsvoll anlächelten. Und als wenn ich mein ganzes Leben nichts anderes getan hätte, presste ich den Mund in ihren Schoß und drang mit der Zunge in sie ein. Was dieses Miststück mit einem wonnigen Stöhnen beantwortete, bevor sie die Beine spreizte und ihr Becken lustvoll vorschob. „Du bist wirklich ein Naturtalent, Abteilungsleiterin", seufzte sie. Das Naturtalent vergaß gerade alle guten Sitten und fing an, ihre kleinen, knackigen Arschbacken zu kneten. Voller Leidenschaft, wohlgemerkt! Von meiner Zunge, die sich wirklich die allergrößte Mühe gab, mal ganz zu schweigen. Mit dem Ergebnis, dass Jenny immer lauter seufzte und mich mit ihrer Geilheit fast ertränkte. „Ja, das ist gut", wimmerte sie, bevor ihr hübscher, schlanker Körper zu zucken begann und sich dann plötzlich verkrampfte. Ich ließ meine Zunge noch schneller über ihre geschwollene Klit gleiten und erntete dafür einen spitzen Schrei, der nicht leiser als mein eigener war. Im Gegenteil! Fortsetzung folgt
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