1. Die Leiden der M. Teil 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM,

    du mir nicht davon! Steh auf und stell dich vor den Tisch!" Ich zögerte einen kurzen Moment, bevor ich von dem Besprechungstisch kletterte, noch ein wenig zitternd dank der Lust, und mich so hinstellte, dass die Glasplatte leicht meinen Po berührte. „Dreh dich um und stütz dich mit den Händen auf der Platte ab! Und dann spreizt du deine Beine!" Ich sah sie mit großen Augen an, in einer Mischung aus Angst und wieder erwachter Lust. „Was hast du vor?" fragte ich mit belegter Stimme. „Frag nicht, sondern gehorche!" Ich seufzte leise und drehte mich widerwillig um. Noch ein tiefes Durchatmen, bevor ich mich über den Tisch beugte, mit den Händen abstützte und meine Beine spreizte. Letzteres allerdings nur ein wenig. „Weiter auseinander!", befahl Jenny dann auch wie nicht anders zu erwarten war. Ich gehorchte nach kurzem Zögern und spreizte sie noch ein bisschen. „Weiter!", sagte sie mit gefährlicher leiser Stimme. Ich gab mich geschlagen und spreizte meine Beine weit auseinander. Wohl wissend, dass ich ihr damit einen prächtigen Einblick nicht nur auf meinen Po, sondern auch auf den Rest des Unterleibes gab. Nein, in dieser beschämenden Position gab es nichts mehr zu verbergen. Demütigung pur! Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieses kleine Miststück wieder zu ihrer Tasche ging und betont langsam hinein griff. Mit einem Lächeln, das mir Angst machte. Und das zu Recht, wie ich kurz darauf mit Schrecken feststellen musste. Das, was sie dann in der Hand hielt, war nämlich nichts ...
    anderes als eine Peitsche. Sie bestand aus einem kurzen, schwarzen Griff, an dem ein ebenfalls schwarzer Lederriemen befestigt war. Letzterer war bestimmt einen Meter lang und beängstigend dünn. „Nein", hauchte ich, als sie sich lächelnd hinter mir aufbaute. „Ich flehe dich an! Tu das nicht!" „Doch, Abteilungsleiterin! Du hast heute Mittag nicht gehorcht, also bekommst du dafür eine Lektion erteilt. Du weißt doch, dass ich Ungehorsam nicht leiden kann! Und ich möchte, dass du wieder mitzählst! Laut und deutlich!" Ich hielt den Atem an, als sie weit ausholte und den Lederriemen durch die Luft sausen. Ein leises Zischen war zu hören, bevor der Riemen auch schon mit voller Wucht auf meinen Po klatschte. Einmal quer über beide Backen und so schmerzhaft, dass ich laut stöhnen musste. Verdammt, tat das weh! Dagegen war das Lineal, mit dem sie mich gestern malträtiert hatte, eine wahre Verwöhnmassage gewesen! „Eins", stöhnte ich, bevor ich mir auf die Unterlippe biss und wieder die Luft anhielt. Die Gerte traf mich ein ums andere Mal, auf den Rücken, auf den Po, auf die Rückseiten meiner Oberschenkel, und jeder Schmerz war stärker als der vorhergehende. Aber ich zählte weiter tapfer mit, wenn auch laut stöhnend und mit Tränen in den Augen. Bis ich neun Hiebe hinter mich gebracht hatte. „So, Süße", flüsterte Jenny. „Und nun der krönende Abschluss!" Ich schloss die Augen und erwartete einen besonders festen Hieb auf meinen Po. Aber stattdessen traf mich die Peitsche zwischen den Beinen, ...
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