1. Die Leiden der M. Teil 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM,

    größer ist die Gefahr, dass jemand herein kommt", meinte Jenny. „Also los, mach voran!" Ich atmete tief durch und zog den Rock hoch. Bis mein glatter und längst wieder erregter Unterleib frei lag. Mein Gott, was machte dieses Luder nur mit mir?? Jenny betrachte amüsiert meinen Schoß, bevor sie sich vor mir bückte und den Slip vor die Füße hielt. „Los, steig ein!" Ich hob erst den einen Fuß, dann den anderen, und kam mir vor wie ein kleines Mädchen, als Jenny den Slip an meinen Beinen hochzog. „So, passt doch wie angegossen", meinte sie zufrieden, als ich den Slip anhatte und nicht im Geringsten ahnte, was sie damit bezweckte. Der Slip besaß im Schritt, das war deutlich zu spüren, einen kleinen, eiförmigen Gegenstand, der in den Stoff eingearbeitet zu sein schien und sanft gegen meine Schamlippen drückte. Aber wirklich nur sanft und ohne große Reizwellen nach sich zu ziehen, wie ich zu meiner Erleichterung feststellte. Ansonsten schien es ganz normaler Slip zu sein. „So, und jetzt ab mit dir in die Kantine", befahl sie. „Es ist schon kurz nach zwölf! Wir sehen uns später! Und wage es bloß nicht, den Slip auszuziehen!" Ich zog den Rock herunter und machte mich auf den Weg in die Kantine. Aber auch beim Gehen löste dieses eingearbeitete kleine Ei nur mäßige Erregungen im Schritt aus, so dass ich erleichtert die Kantine betrat. In der Überzeugung, dass von diesem Höschen keine Gefahr mehr ausging. Ich saß bereits zu Tisch, zusammen mit Claire, einer anderen Abteilungsleiterin, ...
    als Jenny die Kantine betrat und zur Essensausgabe ging. Und wie sie ging! Ein Hüftschwung nach dem anderen, und jeder heterosexuelle Kerl blickte fasziniert auf ihren kleinen Knackarsch, der sich bestens unter dem engen Rock abzeichnete. Ja, und auch ich spürte einen wohligen Schauer, während ich diesem Miststück von Azubine auf den Arsch schaute. „Schau nur, wie den Jungs die Augen aus dem Kopf fallen", hörte ich Claire mit neidischer Stimme sagen. Und nicht nur denen, dachte ich, während ich schweigend nickte und so tat, als wenn mich das nicht im Geringsten berühren würde. Der Neid meiner Kollegin war verständlich. Claire war gerade fünfzig geworden, wog bestimmt doppelt so viel wie ich und besaß auch sonst nicht viel, was man hübsch nennen konnte. Nein, da konnte sie nicht mithalten, weder mit dieser Minirock tragenden Azubine noch mit mir. Was allerdings auch von Vorteil sein konnte, wenn ich da an meine eigenen Probleme dachte. Ich war mir nämlich sicher, dass sich Jenny an so einem Kaliber wie Claire bestimmt nicht vergriffen hätte. Zumindest nicht sexuell. Ich seufzte still in mich hinein, als sich meine Peinigerin nur zwei Tische entfernt nieder ließ. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, worüber ich ausgesprochen erleichtert war. Aber nur kurz. Denn dann zog sie ein kleines, schwarzes Kästchen hervor. Es sah aus wie ein moderner Auto-Schlüssel oder eine Fernbedienung. Sie blickte ganz kurz in meine Richtung und begann zu grinsen, bevor sie auf das Kästchen ...
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