1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    zehn Zentimeter Höhe ließ Steffi nun die zähflüssige Masse aus dem Glas in seinen Mund fließen, und als das Glas genügend Neigung hatte, schwappte alles in einem Stück herab. Wie ich es ihm beigebracht hatte, schluckte er das Sperma nicht herunter, sondern behielt es im Mund, um es gegebenenfalls vorzeigen zu können. „Lass sehen!“, befahl ich ihm also und er zeigte uns seine in einer weißen Flüssigkeit gebadete Zunge. „Runter damit!“, kam mir Beate zuvor und gehorsam schluckte mein Cuckold seine Ladung. Ja, er leckte sich mit der Zunge die Lippen und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Ein Prachtkerl, ich liebte ihn. Wieder gab es Applaus und Christian schaute stolz auf seine Leistung in die Runde. „Hast du nicht gesagt, dass er auch ein ganz passabler Mösenschlecker ist?“, griff Beate eine meiner Behauptungen vom Anfang des Abends auf. „Mehr als das, er ist darin unvergleichlich gut. Deshalb lasse ich mit der Zunge niemanden da ran als ihn“, beteuerte ich. Wollte Beate etwa ...? „Dann könnte er auch bei mir ...?“ Sie verstummte ein wenig verlegen. „Aber selbstverständlich. Er wird dich in den siebten Himmel lecken. Willst du?“ „Eigentlich schon. Doch ich weiß nicht recht, ob ich dabei Zuschauer brauchen kann.“ „Da ist doch nichts dabei. Schau her, wie das geht.“ Mit zwei Griffen streifte ich meinen Slip nach unten und entledigte mich meines Minis, so dass ich untenherum nackt vor meinen Freundinnen stand. Für peinliche Gefühle war es sowieso zu spät. Langsam stellte ich die ...
    Füße auseinander, so dass meine Möse aufklaffte und das rosa Innere zu sehen war. Natürlich war ich nass und man konnte das auch erkennen, doch ich war sicher, dass es meinen Freundinnen nicht anders erging. Wie ein dressiertes Hündchen kam Christian gekrochen, vergrub seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und ließ die Zunge durch meine Spalte wirbeln. Unter den neugierigen Blicken der vier Grazien ließ ich ihn etwa zwei Minuten seiner Passion nachgehen, dann forderte ich Beate auf: „Komm mit, auf dem Bett geht es noch viel besser.“ Gemeinsam begaben wir uns ins Schlafzimmer und nachdem sich Beate – mittlerweile ohne Scham - frei gemacht hatte, vergrub sich Christian in ihrer Muschi, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich wusste nur zu genau, was Beate nun erlebte, sie genoss die Früchte meiner langjährigen Erziehung. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sie zu hecheln begann und ihre Finger ins Bettlaken vergrub. „Lass dich gehen, meine Liebe!“, forderte ich sie auf, und streichelte ihre Brüste. Und wirklich, sie leistete meiner Bitte hemmungslos Folge. Sie stöhnte und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus heraus. Erst als sie Christians Kopf von ihrer Muschi wegzog, stellte der seine Bemühungen ein und strahlte uns mit nass glänzendem Gesicht voller Freude an. Ja, im Mösenlecken bekam er nicht nur von mir eine glatte Eins, auch meine vier Freundinnen ließen sich eine nach der anderen überzeugen, dass ein befähigter und wohlerzogener Mann zu dieser gar nicht ...
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