1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    Orgasmus am Morgen ... Es hatte lange gedauert, bis Christian so weit war, dass ich rundum zufrieden mit ihm sein konnte. Doch jetzt, an unserem vierten Hochzeitstag, konnte ich seine Ausbildung als beendet betrachten und mir zu einem prächtigen Cuckold gratulieren. Ja, eigentlich war er mehr als das - ein Spielzeug für alle meine Bedürfnisse, ob sie nun pervers waren oder gar ihm schier Unmögliches abverlangten. Seit einigen Wochen hatte er mich nicht mehr enttäuscht und so beschloss ich, ihm an diesem Tag seine letzte Weihe zu geben. Seit Tagen hatte der Gute nicht mehr abgespritzt, denn selbstverständlich durfte er das nur, wenn ich es ihm erlaubte und unter meiner Aufsicht. Diesbezüglich hatte ich ihn so gut trainiert, dass er es schaffte, jederzeit innerhalb von 20 Sekunden abzuspritzen, egal wo ich es ihm befahl und wie unmöglich die Örtlichkeit war. Das Kommando ‚Wichs’ ließ für ihn nur eine Alternative zu. Natürlich durfte er sein kostbares Sperma nicht vergeuden, das hatte ich ihm schon ganz zu Anfang beigebracht. Und vergeudet war jeder Tropfen, der nicht in seinem Magen landete. Wenn ich gut gelaunt war, durfte er mir in die Hand spritzen und es dann von dort auflecken, doch meist musste er dafür seine eigene Hand benutzen. Beide Varianten hatten seinen Reiz für mich, und nur darauf kam es an. Als wir an besagtem Morgen aufwachten, begannen wir den Tag mit dem üblichen Ritual. Ich ging auf die Toilette pinkeln, während Christian mit seiner Morgenlatte im Bett ...
    blieb. Ich liebe es, wenn Männer einen Ständer haben und so war es seine Pflicht, mich am frühen Morgen durch den Anblick seines steifen Schwanzes zu erfreuen. Doch das war nur schmückendes Beiwerk zu seiner eigentlichen Aufgabe. Wie kann man einen Tag besser beginnen, als mit einem gelungenen Orgasmus? Ich sehe, wir verstehen uns. Dass meine Möse zudem von den Resten des Urins zu befreien war, hatte Christian bei den ersten Malen als Schikane empfunden, doch inzwischen gab es dieses Wort in seinem Wortschatz nicht mehr und ich hatte das Gefühl, dass er darauf stand. Heute war der richtige Tag, um das herauszufinden. Nicht, dass es wesentlich gewesen wäre, ob er es mochte oder nicht, es interessierte mich rein Neugierde halber. „Christian, ich glaube, ich habe nicht fertig gepinkelt, war wohl noch zu verschlafen“, unterbrach ich sein aufopferungsvolles Lecken an meiner Möse. „Was sollen wir da machen?“ „Ich weiß es nicht. Vielleicht noch einmal gehen?“ „Nö, das will ich nicht. Wo du mich doch gerade so schön leckst, mein Lieber.“ „Dann weiß ich auch nicht“, entzog er sich der Verantwortung. „Ach komm, sei kein Frosch! Mach den Mund auf, es wird dir schon nicht schaden.“ Noch letztes Jahr hätte solch ein Befehl – denn das war es, auch wenn die Formulierung einen anderen Schluss zulassen könnte – zu Diskussionen geführt, doch die Zeiten waren vorbei. Er näherte seinen Mund meiner Quelle, leckt kurz über die Stelle, von der die goldgelbe Flüssigkeit zu erwarten war und presste ...
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