1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    anschließend seine Lippen fest rund um die Öffnung. Einen kleinen Rest hatte ich tatsächlich zurückbehalten und ich konzentrierte mich darauf, loszulassen. Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich es endlich schaffte und ein kleines Rinnsal in seinen Mund lief. Ob er es freiwillig schluckte? Oder musste ich es ihm befehlen? Oh ja, er war perfekt, mein kleiner Cuckold. Mit sichtlichem Vergnügen schluckte er meine Spende und ließ es sich nicht nehmen, auch noch die letzten hervorquellenden Tropfen aufzulecken. Doch das war ja alles nur Vorgeplänkel, die eigentliche Aufgabe stand ja noch bevor. Je nach Lust und Laune - meine natürlich – musste er mich zu einem oder zwei Orgasmen lecken. Er durfte sich dazu so viel Zeit lassen, wie er wollte, doch da er seine Blase erst leeren durfte, wenn er seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, ging er wie immer konzentriert zur Sache. Ganz wie ich es liebte. „Heute darfst du deinen linken Mittelfinger zu Hilfe nehmen, mein Lieber. Steck ihn mir tief in den Arsch“, gab ich ihm Anweisung. Womit ich ihm einen Gefallen tat, denn darauf stand er ungeheuer. Wie ich es ihm beigebracht hatte, benetzte er den Finger mit seinem Speichel und bohrte mich vorsichtig an. Der Nagel war kurz geschnitten, denn dieser Finger musste jederzeit bereit sein, seiner Aufgabe nachzukommen, wenn es mir einfiel. Ich liebte diesen Moment, wenn der sanfte Druck gegen den Schließmuskel übermächtig wurde und der Finger in mich eindrang. Sexualität war doch ...
    eindeutig das Schönste, was es auf Erden gab. Und einen Mann zu haben, der jedes Spiel mitspielte, war die Krönung. „Du darfst dich ein wenig wichsen, Christian, doch unter keinen Umständen kommen. Du sollst mir damit Vergnügen bereiten, nicht dir.“ Letzteres hätte ich eigentlich nicht erwähnen brauchen, denn alles, was er tat, diente meinem Vergnügen. Das war seine einzige Aufgabe. Das wussten wir alle beide. Ich sah gerne zu, wenn Männer ihren Schwanz rieben. Der Anblick geilte mich auf. Es soll ja Frauen geben, die solch ein Anblick abstößt, doch so recht glauben kann ich das nicht. Oder bin ich am Ende versauter als die meisten anderen Frauen? Heute, an meinem Geburtstag, wollte ich diesen Wunsch erfüllt sehen, und einige andere noch dazu. Neue, die Christian noch nicht kannte. Doch im Moment wollte ich an den restlichen Tag gar nicht denken, lieber konzentrierte ich mich auf meinen Orgasmus, denn Christian tat sein Bestes, mich schnell über die Schwelle zu heben. Seine gelenkige Zunge drang tief in meine Muschi ein und er schlürfte die Säfte, die hervorquollen. Ja, wir waren ein eingespieltes Team. Genau im richtigen Moment wechselte er vom Penetrieren zur Kitzlermassage und ausgehend von den dortigen Nervenzellen durchströmte mich ein wohlig angenehmer, gar nicht spektakulärer Orgasmus. Genau richtig für den frühen Morgen, wo eine härtere Gangart mir gar nicht recht gewesen wäre. Auf eine zweite Runde verzichtete ich gerne, denn ich würde heute noch genug auf meine Kosten ...
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