1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    kommen. Meine Freundinnen kommen ... Das Mittagessen ließen wir an diesem Tag ausfallen, denn erstens hatte ich meine Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen, und zweitens wollte ich, dass die Darmsäuberung, die Christian zwei Stunden nach dem Frühstück vorgenommen hatte, nicht wiederholt werden musste. Wie es sich gehörte, fragte er nicht, wozu diese Prozedur erforderlich war. Sie war ja nicht ungewohnt für ihn, denn es geschah nicht allzu selten, dass ich ihn mit dem Umschnalldildo verwöhnt, wenn mir danach war. Die Dominanz, die ich damit ausdrückte, verstärkte seine Abhängigkeit und seine Submission. Zudem gefiel es mir ganz einfach. Es geilte mich auf, Christian in den Arsch zu ficken. „Hör mal Christian, wenn es klingelt, gehst du aufmachen. Ich habe einige Freundinnen zum Kaffee geladen“, wies ich ihn kurz vor dem erwarteten ersten Klingeln an. „Jawohl Herrin, darf ich mir etwas anziehen?“ „Wenn ich das wollte, hätte ich es gesagt.“ „Kenne ich die Besucherinnen?“ „Natürlich, es sind Beate und Katrin, Doris und Steffi.“ Sein betretenes Schweigen war seiner guten Erziehung zu verdanken, denn dass er sich am liebsten geweigert hätte, meiner Bitte nachzukommen, war nur zu verständlich. Bisher wusste niemand davon, welche Rollenverteilung es bei uns gab. Das hatte ich mir bis zum heutigen Tag aufgehoben, denn ich wollte Christian erst der Öffentlichkeit präsentieren, wenn er perfekt war. Seine „Kleidung“ bestand lediglich aus einer weißen, spitzenbesetzten Schürze, in ...
    der ich ihn schon öfters hatte bedienen lassen. Doch bisher lediglich mich, niemanden sonst. Die Rückseite war offen und bestand nur aus einem dünnen Gürtel. Wer ihn in diesem Aufzug sah, wusste gleich, was heute gespielt wurde. „Ich geh dann mal öffnen“, meinte er kleinlaut in meine Richtung, wohl hoffend, dass ich nur gescherzt habe und die Anweisung noch im letzten Moment rückgängig machen werde. Doch das fiel mir im Traum nicht ein, es war ja erst der Auftakt zu einem heißen Nachmittag. Christian würde heute starke Nerven brauchen, doch ich war sicher, mich auf ihn verlassen zu können. An den Stimmen erkannte ich gleich, dass Beate und Doris zusammen gekommen waren. Sie gackerten um die Wette, und als sie eintraten, fiel mir Doris gleich um den Hals. „Dein Christian sieht ja schnuckelig aus. Ist sein Auftritt das heutige Geburtstagsgeschenk?“ „Das kann man so sagen“, erklärte ich, nachdem auch Beate mich umarmt und ich ihre Glückwünsche entgegengenommen hatte. „Jedenfalls ist sein Aufzug Teil des Geschenks, das er mir heute macht.“ „Dreh dich mal um“, forderte Beate ihn auf, „ich will doch mal sehen, wie das von hinten aussieht.“ Steif wie ein Stock stand Christian da und machte keinerlei Anstalten, Beates Bitte nachzukommen. „Was ist, Christian“, wollte ich wissen, „warum kommst du Beates Bitte nicht nach?” Statt einer Antwort bekam ich nur ein verlegenes Gesicht zu sehen. „Ach Christian, warum machst du dir das Leben selbst so schwer?“, fuhr ich fort. „Du bist heute die ...
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