1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    ich das Wohnzimmer erneut betrat, standen die vier um ihren Wichshelden herum und feuerten ihn an. „Ja, Christian, zeig uns, was du kannst. Lass es krachen!“, krähte Doris, und Beate stand so dicht vor ihm, dass er aufpassen musste, sie nicht bei seinen heftigen Wichsbewegungen zu berühren. Er strahlte über das ganze Gesicht und es war offensichtlich, dass er seinen Spaß an den wilden Weibern hatte. Ich selbst dagegen staunte nur so über meine Freundinnen, die mindestens so viel Vergnügen an der Vorstellung hatten, wie mein Mann. Ein Erfolg, den ich so gar nicht erwartet hatte. Offensichtlich hatte ich ein gutes Händchen darin, die Menschen glücklich zu machen. Ob das für Christian auch bei der nächsten Aktion so blieb? „Wer will jetzt den Befehl zum Abspritzen geben?“, fragte ich in die Runde und am lautesten schrie Katrin, sodass ich ihr, die langen Gesichter der drei anderen geflissentlich übergehend, die Aufgabe übertrug. Das Glas gab ich Christian in die müßige Hand, er wusste genau, was von ihm erwartet wurde. Katrin platzierte sich direkt vor Christian und schaute ihm in die Augen. Ob sie auf einen Augenblick der Unaufmerksamkeit lauerte? Da würde sie Pech haben, Christian war zu durchtrainiert, um sich von seiner Aufgabe ablenken zu lassen. „Spritz!“, befahl Katrin unvermittelt und keine zwei Sekunden später ejakulierte mein lieber Ehemann in das schnell davor gehaltene Glas. Als hätten sie sich verabredet, klatschten meine Freundinnen Beifall und stießen spitze ...
    Begeisterungsschreie aus. „Wow, ist ja irre“, kommentierte Steffi, als Christian nach dem siebten Spritzer noch keine Anstalten machte, damit aufzuhören. „Da kommt ja einiges zusammen.“ Recht hatte sie, es war klug gewesen, Christian eine Zeit lang enthaltsam zu halten. Doch sicher hatte auch die prickelnde Situation das ihre getan, seinen Orgasmus besonders ertragreich zu gestalten. „Möchte eine von euch probieren?“, nahm ich Christian das Glas aus der Hand. „Nicht alles natürlich, denn das können wir Christian nicht antun. Er liebt es, sein Sperma zu trinken.“ „Nach allem, was ich bisher gesehen habe, kann ich mir vorstellen, dass er das wirklich macht“, zeigte sich Steffi gelehrig und ich honorierte ihre Aussage mit der Bitte an sie, Christian zum Trinken aufzufordern, da keine der anwesenden Damen Interesse an einem Energiedrink hatte. „Hm, riecht das nicht verführerisch?“, nahm sie mir das Glas aus der Hand und hielt es dem Erzeuger seines Inhalts unter die Nase. „Sehr!“, ging der auf das Spiel ein. „Und du möchtest gerne davon naschen?“ „Ja, unbedingt.“ „Dann sag: Bitte, bitte!“ Voller Stolz konnte ich sehen, dass mein Ehemann selbst in dieser Situation Sinn für Humor bewies, indem er sich vor Steffi hinkniete und sie mit flehendlich erhobenen Händen darum bat, sein Sperma trinken zu dürfen. „Also, wenn du so lieb darum bittest, kann ich es dir nicht verweigern. Mach den Mund auf, du Gierschlund!“ Gehorsam öffnete er den Mund und wartete kniend auf die Spendergabe. Aus cirka ...
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