1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    sich mein Vergnügen zur Lebensaufgabe gemacht. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich mich von jedem Mann, der mir gefällt, ficken lasse und er anschließend dessen Sperma aus meiner Möse leckt. Mich geilt das ungeheuer auf, und die Orgasmen, die er mir damit verschafft, sind die Krönung unseres Liebeslebens.“ „Was? Nicht nur, dass er dir erlaubt, fremdzugehen, er leckt dir auch noch das fremde Sperma aus der Muschi?“, echauffierte sich Katrin. „Er liebt Sperma, sein eigenes und das anderer Männer. Seit er sich dessen bewusst geworden ist, kommen wir prima miteinander aus.“ „Du spinnst doch“, glaubte Steffi mich belehren zu müssen, „das lässt sich kein Mann gefallen!“ „Ich habe nicht die Absicht, haltlose Behauptungen von mir zu geben, die ich nicht beweisen kann. Ihr dürft ihn benutzen wie ihr wollt, und wenn er sein eigenes Sperma trinken soll, wird er es mit Vergnügen tun.“ Das Durcheinander der Stimmen erreichte einen neuen Höhepunkt und ich hatte Gelegenheit, mir Christian in aller Ruhe zu betrachten. Seine Miene drückte eine gespannte Erwartung aus und zugleich eine peinliche Berührtheit. Eine Mischung, die mich köstlich amüsierte. Er genoss es also, trotz der enormen Peinlichkeit. Und wieder einmal war ich mir sicher, dass wir zueinander passten und uns wunderbar ergänzten. Ich hatte die Verantwortung für ihn und ich fühlte, dass ich seine eigenen Wünsche genau so sehr berücksichtigte, wie meine eigenen. „Er soll endlich diesen blöden Fummel ausziehen, ich will ...
    ihn nackt sehen!“, schlug Beate vor und obwohl es keine direkte Aufforderung gewesen war, kam Christian dem Vorschlag nach. Ein prächtiger Bursche eben! „Ich habe ihn hart trainiert, meine Lieben“, pries ich Christian an, als er nackt und mit halb erigiertem Schwanz vor uns stand. „Er kann stundenlang wichsen, und dann auf Befehl in weniger als drei Sekunden abspritzen.“ „Das glaubst du ja selbst nicht!“, ging Beate darauf ein und auch die anderen äußerten ihre Zweifel. „Aber du hast gesagt, wir dürfen ihm alles befehlen, stimmt’s?“ „Selbstverständlich!“ „Dann wollen wir doch mal testen, ob du da nicht übertrieben hast, meine Liebe. Zudem hab ich noch nie einem Mann beim Wichsen zugesehen. Meiner macht das immer heimlich, und dann geniert er sich dafür,“ lachte Steffi und im anschließenden Durcheinander der Stimmen war durchaus Zustimmung zu ihrem Vorschlag zu erkennen. „Also los, fang an!“, befahl Katrin und gehorsam nahm Christian seinen inzwischen zu voller und beachtlicher Größe angewachsenen Schwanz in die Hand. Mit schön gleichmäßig fließenden Bewegungen bearbeitete er sein Präzisionsinstrument und die Bewunderung, die ihm dabei zuteil wurde, bereitete ihm offensichtlich Vergnügen. „Das sieht wirklich geil aus“, kommentierte denn auch Doris. „Bevor eine von euch auf die Idee kommt, ihn abspritzen zu lassen, will ich ein Glas holen, denn hier in unserem Haushalt wird kein Sperma vergeudet“, beugte ich den allzu enthusiastischen Weibern vor und verschwand in der Küche. Als ...
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