1. Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    so einfachen Tätigkeit durchaus zu gebrauchen ist. Nach insgesamt mehr als zwei Stunden hingebungsvoller und intensiver Leckerei erlöste ich Christian und verabschiedete meine Freundinnen mit den Worten: „Wir müssen Christian eine kleine Pause gönnen, denn heute Abend erwarten wir einige Freunde, die ihm nicht weniger abverlangen werden als ihr.“ Neugierige Fragen ließ ich unbeantwortet, denn Christina sollte nicht wissen, was auf ihn zukam. Erst in diesem Moment nämlich erfuhr er überhaupt, dass sein Programm für den heutigen Tag noch nicht beendet war, sondern es eine Folgeveranstaltung am Abend gab. So drängte ich meine Freundinnen also aus dem Haus und mein hart geprüfter Ehemann durfte sich ins Bett begeben, Kräfte tanken. Kaum war er verschwunden, klingelte es und als ich öffnete, stand Beate vor mir. „Du, Minerva, du musst mich heute Abend dabei sein lassen! Ich könnte es nicht ertragen, das zu verpassen!“ „Aber Beate, du hast ja keine Ahnung, was du da verlangst. Die Männer, die dann kommen, werden keine Frau akzeptieren, die nur zuschaut. Wenn du wirklich kommen willst, musst zu allem bereit sein.“ „Bin ich doch! Ich bin so heiß, wie noch nie in meinem Leben, wenn du nicht willst, dass ich verglühe, musst du mich einladen.“ „Und was sagt dein Johannes dazu?“ „Muss der denn etwas davon erfahren? Er ist zur Zeit in Köln und ich bin Strohwitwe. Bitte, bitte, sag Ja!“ Den ganzen Nachmittag ließ ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmittäglichen ...
    anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er für den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schwänze und wussten verdammt gut, damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit beglücken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen. Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Glück. Außer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gemütliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gemütlich für ihn werden würde ... daran glaubte ich nicht so ganz. Dass der Abend noch zusätzliche Sensationen bieten würde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns stoßen würde. Sie hatte sich mehr oder weniger selbst am Ende der nachmittäglichen Feier eingeladen und sich nicht einmal durch ziemlich unverhüllt geäußerte Warnungen bezüglich des Orgiencharakter des geplanten Abends abhalten lassen. Das würde das i-Tüpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf meine Beate. Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn außer einem weißen Häubchen, Netzstrümpfen, einem ...
«12...789...15»